Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will direkt mit Syrien und mit Afghanistan über Abschiebungen von ausländischen Straftätern sprechen.
„Es ist doch offensichtlich, dass es zwei weitere extrem große Herausforderungen gibt, die ungelöst sind: Rückführungen nach Syrien und nach Afghanistan. Mit beiden Ländern gibt es bislang keine Vereinbarungen“, sagte der Minister dem Focus. „Mit Syrien gibt es Kontakte zu einer Vereinbarung, um syrische Straftäter zurückzuführen. Die Ergebnisse dazu liegen noch nicht vor.“
Zur Frage, ob er mit den Taliban spricht, sagte Dobrindt: „Mir schwebt vor, dass wir direkt mit Afghanistan Vereinbarungen treffen, um Rückführungen zu ermöglichen. Nach wie vor braucht es Dritte, um Gespräche mit Afghanistan zu führen. Eine Dauerlösung darf das so nicht bleiben.“
dts Nachrichtenagentur
Foto: Alexander Dobrindt am 02.07.2025, via dts Nachrichtenagentur
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Dobrindt CSU will ,nein ER muss ansonsten ist die Glaubwürdigkeit fragwürdig?????
Mit den Taliban Verhandlungen führen dürfte kein Problem sein. Frage ist eher die, was die Taliban von uns an Geld verlangen , um einer Rückführung von Straftätern zuzustimmen. Eingen kann manisch da bestimmt, wenn genug Geld fliesst
Oder Dobrindt setzt sich mit Frau Meloni in Verbindung und lässt die Straftäter in das Lager in Albanien schaffen, welche dsItalien eingerichtet hat. Auch ein afrikanischer Saat (Ruanda) könnte da infrage ekommen. Freilich muss Geld fliessen.
Man darf hier nichts ausschließen!
Zwar werden Linke und Grüne lauthals schreien, aber die Migration und Asyl erschlägt den dt Staat.