Vor zwei Jahren suchten die Brüder Maxim und Raphael Nitsche in der „Höhle der Löwen“ einen Investor: Zwei Millionen Euro wollten sie für ihre App Math42 – und boten dafür 20 Prozent an ihrem Start-up. Jetzt zahlt Ihnen ein US-Unternehmen das Zehnfache. Und das ist erst der Anfang. Manchmal lohnt sich Mathe. Vor allem, wenn man es so macht, wie Maxim und Raphael Nitsche. Die beiden Brüder aus München haben sich gerade den Deal ihres Lebens gesichert: 20 Millionen Euro zahlt der börsengelistete US-Nachhilfedienst Chegg für ihre Lern-App Math42.
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