Blutiger Schulamok in Essen

Schulamokläufer gehören zwar in den Vereinigten Staaten schon beinahe zum gewohnten Nachrichtenbild, kommen aber in Deutschland eher selten vor. Dennoch kam es heute in Essen in Nordrhein-Westfalen zu einem blutigen Zwischenfall, der zu einem großangelegten Polizeieinsatz in der Stadt im Ruhrpott führte. Nachrichtenagenturen zufolge hatte ein Schüler seine Lehrerin angegriffen und ist danach auf eine wilde Flucht durch den Norden der Stadt gegangen.

Blutiger Schulstart 

Der Vorfall ereignete sich heute Morgen im Norden der Stadt in einer Berufsschule. Ersten Angaben zufolge soll ein 18-jähriger Kosovar dort mit dem Messer auf seine Lehrerin losgegangen sein. Der Frau wurden dabei Messerstiche in den Bauch zugefügt und sie musste umgehend ins Krankenhaus transportiert und dort notoperiert werden. Sie befindet sich nach Angaben der örtlichen Feuerwehr jetzt außer Lebensgefahr. Der Schüler schlug daraufhin mutmaßlich die Flucht ein.

Verdächtiger im Park 

Gegen 11 Uhr erhielt die Polizei Meldungen über eine verdächtige Person, die sich in einem nahegelegenen Park aufhalten sollte. Als die Polizei die Meldung überprüfen wollte, wurden auch die Beamten von einem jungen Mann mit einem Messer angegriffen. Dabei waren die Polizisten gezwungen, Schüsse abzufeuern. Gemäß Augenzeugenberichten wurde der Messerangreifer von mindestens einem der Schüsse getroffen und aus dem Verkehr gezogen. Ob es sich dabei wirklich um den Schulamokläufer handelt, ist noch nicht bekannt.

Fortlaufender polizeilicher Großeinsatz 

Die Polizei ist zurzeit immer noch im Großeinsatz an der Schule und bittet alle, den Bereich des Nordviertels und besonders den Bildungspark zwischen Blücherstraße, Unsuhrstraße und Altenessener Straße, wo der Einsatz vorgeht, weitgehend zu meiden. Neben der SEK, die die Schule zurzeit genauestens durchsucht, sind auch mehrere Ambulanzen vor Ort. Mehr als zehn Schüler müssen aufgrund des Schocks medizinisch behandelt werden. Mehrere Schüler befinden sich auch immer noch in der Schule, wo sie die Türen gemäß Vorschrift verbarrikadiert haben. Polizeihubschrauber sichern den Tatort von der Luft aus.

Kommentare anzeigen

  • Das ist doch schon Standard im SCHANDLAND, man braucht die Herkunft des Täters nicht mehr dazuschreiben es sind immer die selben KREATUREN.UND DIE POLITIKER SIND DA AUCH KOMPLETT FÜR DIE FISCHE.

  • Treffendes Beispiel für "Wir schaffen das!"; ausbaden muss es nicht die immer noch hoch gelobte Erfinderin des Spruchs, sondern das müssen die durch Täter Verletzten oder gar Umgekommenen und unsere Polizei.

  • Wir halten die Kriminellen nicht mehr auf! 10 Jahre ungehinderte illegale Asylanten Einreise "Wir schaffen das schon" lange nicht mehr das bekommen Wir nicht unter Kontrolle. Autos rasen in Menschenmengen,Messerangriffe auf Menschen, Schusswaffengebrauch sind das tägliche Leben 2.September 2025 Fürstenwalde und heute Messerangriff auf eine Lehrerin in Essen. Traurig HERR Merz und Konsorten von den BLÜHENDEN Landschaften können Wir uns verabschieden.

  • die Medien haben keinen Mum einen realisierten Report zu schreiben!! Von den Täter müssen die immer Nationalitäten genannt werden, sonst werden auch rechtschaffene Menschen verdächtigt.
    Wann finden nun endlich die geplanten Abschiebungen statt?

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Alexander Grünstedt