

In Großbritannien ist die Stimmung auf dem Siedepunkt, nachdem gestern Abend die Passagiere in einem vollbesetzten Zug von mindestens einem Messerstecher angegriffen wurden. Zehn Menschen wurden bei dem Angriff verletzt, neun davon lebensgefährlich. Gemäß Berichten auf den sozialen Medien soll es sich um einen dunkelhäutigen Angreifer handeln, der von der Polizei an der Haltestelle Huntingdon mit einem Taser aus dem Verkehr gezogen wurde. Auch eine zweite verdächtige Person wurde von der Polizei festgenommen.
Erinnerungen an 2024 Southport Attacke
Die Empörung und das Entsetzen im Königreich sind groß und sowohl die Regierung als auch lokale Politiker mahnen zur Zurückhaltung. In einem früheren Angriff in Southport in England letztes Jahr, wurden drei kleine Mädchen getötet und weitere zehn schwer von einem 17-jährigen Angreifer verletzt. Der britische Staatsbürger Axel Rudakubana, dessen Familie aus Ruanda nach Großbritannien geflüchtet war, wurde später zu lebenslanger Haft mit einem Minimum von 52 Jahren für die Tat verurteilt. Die grauenhafte Tat führte zu enormen blutigen Ausschreitungen in ganz Großbritannien, die sich besonders gegen Asylantenheime und islamische Kulturstätten richteten. Auch nach der neuesten Tat häufen sich schon aggressive Hetzkampagnen auf sozialen Medien und die britische Polizei ist auf allerhöchster Alarmbereitschaft.
Tatverdächtige mit britischen Pässen
In einer Pressekonferenz heute Vormittag gab die Polizei bekannt, dass es sich bei den Tätern in der Zugattacke um zwei britische Staatsangehörige im Alter von 32 und 35 Jahren handelt. Einer der Tatverdächtigen hat nach Angaben der Polizei einen familiären Hintergrund aus der Karibik, während der andere als schwarzer britischer Staatsbürger bezeichnet wurde. Die beiden werden zurzeit in unterschiedlichen Polizeistationen verhört. Bisher konnte die Polizei noch keine Aussagen zum Hintergrund und zur Motivation für die grausame Tat machen. Die Tat wird von der Polizei und dem britischen Premier Keir Starmer als isolierter Vorfall und nicht als Terrorakt bezeichnet. Dennoch ist die britische Anti-Terror-Einheit an den Ermittlungen, die von der britischen Bahnpolizei geführt werden, beteiligt.
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Das ist das Vorbild für Deutschland, schnell den Deutschen Pass verhökern und schon sind die gesamten straffällig gewordenen Täter Deutsche. Also Michel nichts mehr von wegen Ausländer.
Das bekommt KEINER mehr in den Griff! Täglich Übergriffe Messerattacken, Schusswaffengebrauch unter Drogen,Alkohol polizeilich bekannt! Ohne wenn und Aber dahin zurück wo DIE hergekommen sind! Verurteilung ob legal oder illegale Einwanderung!
Migraten waren es.
Und da wollen deutsche Linke und Grüne immer wieder die Statistik fälschen.
Multi-Kulti ist tot ihr Linken und Grünen!
Dobrindt mach bei uns weiter so!
Unsere Linksgruenen Politiker und Medien sind inzwischen ein Sicherheitsrisiko für Deutschlands Bevölkerung geworden, Messerattacken werden verschwiegen und verschleiert und wenn dann, muss man es irgendwie hanebüchen der AfD in die Schuhe schieben.