Am vergangenen Montag ereignete sich an der nördlichen Grenze der USA ein tragischer Vorfall, der das Leben eines erfahrenen Grenzschutzbeamten forderte und internationale Aufmerksamkeit erregte. Der Polizist David Chris Maland, ein Veteran der US-Luftwaffe, wurde während einer Verkehrskontrolle auf der Interstate 91, etwa 30 Kilometer von der kanadischen Grenze entfernt, erschossen. Die genauen Umstände der Tat sind nach wie vor unklar, doch die Ermittlungen des FBI laufen auf Hochtouren. Erste Erkenntnisse zeigen: Zwei Deutsche sollen schuld sein!
Laut US-Medienberichten ereignete sich die Schießerei gegen 15:15 Uhr Ortszeit. Maland wurde von einer Kugel in den Nacken getroffen, mutmaßlich während er zu seinem Wagen zurückkehren wollte. Trotz der lebensgefährlichen Verletzung gelang es ihm, mehrere Schüsse abzugeben, bevor er seinen Verletzungen erlag. Dabei tötete er einen deutschen Staatsangehörigen und verletzte eine Frau schwer, die sich im Fahrzeug des Tatverdächtigen befand und die nach ersten Erkenntnissen auch auf den Polizisten geschossen haben soll.
Maland, der im Polizeidienst seit etwa zehn Jahren tätig war und unter anderem die Terroranschläge des 11. September als Sicherheitsmann im Pentagon überlebt hatte, wird von seinen Kollegen und seiner Familie in höchsten Tönen gelobt. Seine Verlobte Rosanne beschreibt ihn als einen Menschen mit „einem großen Herzen, außergewöhnlichem Charisma und unerschütterlicher Integrität“. Auf der Plattform „GoFundMe“ sammelt seine Familie nun Spenden, um ihn zu ehren.
Die Hintergründe der Tat werfen viele Fragen auf. Auch, ob die beiden Deutschen mit einer gültigen
Aufenthaltsgenehmigung im Land waren und was sie überhaupt dort wollten. Das Auswärtige Amt bestätigte den Tod eines deutschen Staatsangehörigen und steht mit den US-Behörden in Kontakt, um den genauen Tathergang aufzuklären. Die deutsche Frau soll vorerst festgenommen worden sein.
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Den neuen US-Behörden traue ich gar nicht!!!
Passdeutscher bitte den Vor- und Nachnamen
Wiederlich!!!!!