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Gerichtsprozess: Kaltblütiger Mord als Nebenwirkung der CoVid-Impfung

Ein Mann ermordete seine eigene Mutter auf brutalste Weise, mitten in Deutschland. Vor Gericht wird nun der Zusammenhang des Verbrechens mit der Corona-Impfung erläutert. Denn Moritz R.’s Mama musste sterben, weil sie den Bruder gegen das Virus impfen lassen wollte. Ihr zweiter Sohn ist aber erklärter Impfgegner und wollte das um jeden Preis verhindern. 

Der Streit eskalierte: Moritz R.erdrosselte die Mutter, die nur 54 Jahre alt werden durfte, mit einem Kopf­kissenbezug und schoss ihr dann auch noch mit einer Armbrust zwei Pfeile in den Kopf. Nun stand er vor dem Land­gericht Hof. Dort verurteilte man den Metall­bau-Azubi zu elf Jahren Gefängnis. Richter Matthias Goers erkannte aber an, dass R. zum Zeitpunkt der Tat im März dieses Jahres unter Wahnvorstellungen litt. Zusätzlich wurde daher noch eine Unter­bringung in der Psychiatrie angeordnet.

Der jun­ge Täter aus Thiersheim in Bayern soll sich völ­lig emotionslos gegeben haben. Vor Gericht schilderte er die Tat: „Ich wollte, dass es kurz und schmerzlos geht.“ Die Wut darüber, dass seine Mutter Sandra R. ihn geimpft und damit sein Leben ruiniert habe, sei einfach zu groß geworden. Dann habe er einen Blick in den Impfpass seines Bruders geworfen, der eine ADHS-Diagnose hat. „Sie war die ganze Zeit un­ehrlich und hat Geschichten erzählt. Ich habe in den Impf­pass geschaut und gesehen, dass sie meinen Bruder trotz­dem weiter impfen lässt.“

Das Thema Impfen war in der Familie ein großes Streitthema. Während die Mutter 2021 stolz ein Bild von sich nach der Corona-Schutzimpfung auf Facebook hochgeladen und dazu ge­schrieben hatte: „So heute das zweite Mal geimpft, und alles gut überstanden“, hielt ihr Sohn Moritz die Vakzine für brandgefährlich.

Er glaubt, dass in den Impfungen, die er seit sei­nem 15. Lebensjahr erhalten hatte, Alu­miniumformaldehyd und an­dere Schwermetalle enthalten waren, die bei ihm Asthma und Konzen­trationsstörungen ausgelöst haben sollen.

Am 5. März rastete er schließlich aus – und rief nach dem Mord selbst noch die Polizei. Moritz R. erwartete die Beamten schließlich sogar vor der Haustür mit den Worten „Ich habe meine Mutter um­gebracht.“ Im Verhör zeigte er kaum Reue: „Ich wusste, dass es nicht anders ging. Mein Gewissen war so erdrü­ckend. Sie hat mir keine an­dere Wahl gelassen, als zu so drastischen Mitteln zu greifen, um zu verhindern, dass mei­nem Bruder dassel­be passiert wie mir.“

In der Wohnung wurde von Polizeibeamten auch noch eine Axt gefunden. Von der Hofer Jugendkammer wurde Moritz R. jetzt nach Er­wachsenenstrafrecht verurteilt, seine verminderte Schuldfä­higkeit kam ihm aber zugute. Sie ist der Grund, warum er keine lebenslange Haftstrafe ausfasste. 

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Martin Beier