Internationaler Schock: Todesstrafe über Donald Trump verhängt

Paukenschlag nach noch nicht einmal sechs Monaten Amtszeit: Gegen Donald Trump wurde die Todesstrafe verhängt! Die Hinrichtung erfolgt, sobald ein Anschlag gegen den US-Präsidenten gelingt, so Großajatollah Makarem Shirazi aus dem Iran.

Der Iran schwört US-Präsidenten Donald Trump Rache! Einer der einflussreichsten Mullahs, Großajatollah Makarem Shirazi, erklärte den Politiker am Sonntag zum Feind Gottes. Die Begründung: Trump habe den „Obersten Führer“ des Iran, Ali Chamenei, bedroht und den Iran angegriffen.

Zum Feind Gottes erklärt
Ein weiterer Großajatollah, Nouri Hamedani, sprach noch am selben Tag eine gleich lautenden Drohung aus. Von beiden wurde dazu jeweils eine sogenannte „Fatwa“ erlassen. Der Inhalt: Jeder, der Chamenei und die schiitische religiöse Obrigkeit bedroht, wird zum Feind Gottes erklärt und muss gemäß der islamischen Lehre bekämpft werden. Alle „Muslime der Welt“ sind dazu aufgerufen, den US-Präsidenten zu töten.

„Er ist ein leichtes Ziel“
Der Grund für die Eskalation sind Trumps Worte vor den Angriffen auf die iranischen Atomanlagen. Über den Aufenthaltsort von Chamenei sagte er damals: „Wir wissen genau, wo sich der sogenannte ‚Oberste Führer‘ versteckt hält. Er ist ein leichtes Ziel.“ Vorerst sei Chamenei dort aber sicher.

Auf Chameneis Behauptung, er hätte den Krieg gegen Israel gewonnen, reagierte Trump erbost: „Dem ist nicht so. Als Mann großen Glaubens darf er nicht lügen. Sein Land wurde zerstört, seine drei bösartigen Atomanlagen wurden ZERSTÖRT, und ich wusste GENAU, wo er Schutz suchte, und ich habe weder Israel noch den US-Streitkräften, den mit Abstand größten und mächtigsten der Welt, erlaubt, dass sein Leben endet.“

Der Tod als Strafe
Mullah Shirazi schreibt mit Blick auf Trump: „Jedes Regime oder jede Einzelperson, die die Führer des Islams bedroht und diese Drohungen in die Tat umsetzt, gilt als Muharib.“ Die vorgeschriebene Strafe für einen „Muharib“ ist der Tod. Makarem ergänzte, dass jede Zusammenarbeit oder Unterstützung dieses Feindes durch Muslime oder islamische Staaten verboten sei. Alle Muslime weltweit müssten demnach dafür sorgen, dass „diese Feinde ihre Worte und Fehler bereuen“.

Shirazi zählt zu den radikalsten Mullahs des Iran. Im September 2010 zitierte ihn die Nachrichtenagentur des Iran (IRNA) wie folgt: „Der Holocaust ist nichts als Aberglaube, aber die Zionisten sagen, man müsse die Menschen weltweit zwingen, dies zu akzeptieren.“

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  • Vorschlag zum Friedensnobelpreis und jetzt Todesurteil! Natürlich wer den Iran angreift und atomare Anlagen dem Boden gleich macht und möglicher Freisetzung von radioaktiven Material in Kauf nimmt, muss mit Konsequenzen jeglicher Art des Irans rechnen!

  • @Hari
    Wow... Diesmal keine brüllenden GROßBUCHSTABEN ?
    Ich bin weit über die Fähigkeit menschlich rationalen Denkens hinaus überrascht.

  • Da wird Trump ja wohl aufpassen müssen, wenn die Mullahs ihn zum Abschuss freigegeben haben..Manchmal ist es eben falsch, etwas nicht bis zum Ende durchzuziehen. .

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Martin Beier