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Es geht Schlag auf Schlag im Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und Milliardär Elon Musk: Letzterer soll gar aus den USA abgeschoben werden, sobald sein Einwanderungsstatus geprüft wurde. Der ultrarechte Steve Bannon ist sich sicher, dass Musk sich illegal im Land befindet.
Der ultrarechte Steve Bannon und Elon Musk haben seit Langem ein Problem miteinander. In erster Linie, weil sie sehr unterschiedliche Ansichten zum Thema Migration haben. Der ehemalige Trump-Berater fordert nun gegenüber der New York Times: “Sie sollten eine formelle Untersuchung seines Einwanderungsstatus einleiten, denn ich bin der festen Überzeugung, dass er ein Illegaler ist, und er sollte sofort aus dem Land abgeschoben werden.” Des Weiteren behauptet er, dass das Weiße Haus gegen Musk wegen seines vermeintlichen Drogenkonsums ermitteln würde.
Musk-Anschuldigungen eine “bedauerliche Episode”=
Zuvor hatte Elon Musk öffentlich behauptet, dass Donald Trump in den Epstein-Dokumenten auftauche und diese deswegen nie veröffentlicht worden war. Das Weiße Haus reagierte mittlerweile auf diesen Vorwurf. Pressesprecherin Karoline Leavitt nannte gegenüber CNN die Angaben Musks eine „bedauerliche Episode“. Er sei mit Trumps geplantem Steuer- und Haushaltsgesetz „One Big Beautiful Bill“ unzufrieden, da es nicht die Maßnahmen enthalte, die er sich gewünscht hätte. „Der Präsident konzentriert sich darauf, dieses historische Gesetz zu verabschieden und unser Land wieder groß zu machen“, erklärte Leavitt.
Das Nachrichtenportal „Politico“ berichtet aktuell, dass Mitarbeiter des Weißen Hauses für den 6. Juni ein Telefonat mit dem Tesla-Chef angesetzt hätten, um für Frieden zwischen den beiden ehemals besten Freunden zu sorgen. Trump gibt sich gelassen über seinen Bruch mit Musk: „Oh, das ist in Ordnung“, sagte er, angesprochen auf die Auseinandersetzung. „Es läuft sehr gut, nie besser“, fügte er demnach hinzu.
Musk stieg aus Regierung aus
Zu Beginn der Fehde beendete Musk seine Tätigkeit als Berater des US-Präsidenten und äußerte scharfe Kritik an einem geplanten Steuergesetz. Am Dienstag nannte er es noch „widerlich“, „unverschämt“ und „eine Abscheulichkeit“.
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Klasse. Jetzt sind sie auf einmal zu Rivalen geworden. Bin gespannt wie es weiter geht.