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Politischer Sprengstoff: Merkels eiskalte Unterstützung für Putins Kriegspläne enthüllt

Hat Angela Merkels langjährige Russland-Politik den Weg für Putin in Sachen Krieg endgültig geebnet? Das behauptet jetzt das „Wall Street Journal“ und rechnet knallhart mit der Bundeskanzlerin a.D. ab.

Verschiedene Fehler seien der 68-Jährigen während ihrer Amtszeit passiert, die nun im direkten Zusammenhang mit dem Angriffskrieg in der Ukraine gesehen werden.

„Merkel war eine der Hauptverantwortlichen für die Abkommen, die die Wirtschaft Deutschlands und seiner Nachbarländer von russischen Energieimporten abhängig gemacht haben“, heißt es zu aller erst einmal von besagtem Magazin. Selbst 2014 nach der Krim-Annexion durch Russland habe sie sich geweigert, den Kauf russischer Energie zu stoppen. „Stattdessen setzte sie sich für eine Verdoppelung der Gasimporte aus Russland ein“. Gemeint ist damit das Pipeline-Projekt Nord Stream 2.

Auch der Ausstieg Merkels aus der Atomkraft sei ein großer Fehler gewesen, der Putin komplett in die Karten gespielt hat. Durch diese „dramatische Wende“ sei eine Lücke in der Energieversorgung entstanden, hält die US-Zeitung fest. Die nötige Energie habe so billig wie möglich importiert werden müssen – und kam somit aus Russland.

Hinzukommt, dass Merkel zu keiner Zeit eine „rote Linie für Putin“ gezogen habe. Die stetig fortgesetzte wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland habe, so glauben manche Experten, Putin zu einem Großangriff erst ermutigt. Er hat schlichtweg keine Grenzen aufgezeigt bekommen und wurde in Folge übermütig.

Merkel selbst wollte sich bislang zu den Vorwürfen übrigens nicht selbst äußern. Auch nicht zum folgenden weiteren:

Sicherheitsexperten erklären, dass Merkel 2008 ein Veto einlegte, als es um den Eintritt der Ukraine und Georgien in die Nato ging. Damals hatte dies die US-Regierung vorgeschlagen. Angela Merkel wollte das aber nicht. Stattdessen trug sie dazu bei, dass die Ukraine und Georgien nur eine unverbindliche Einladung der Nato erhielten. Ein Ergebnis, das viele Experten jetzt als „das Schlimmste aller Welten“ bezeichnete. Denn: Es verärgerte Putin, ohne den beiden Ländern irgendeinen Schutz zu bieten.

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Jerry Heiniken