Das Geräusch eines rasenden Motors, gefolgt von Schreien. Plötzlich ist nichts mehr wie zuvor. Heute hat sich in Berlin ein schrecklicher Vorfall ereignet.
Heute Nachmittag wurde Berlin-Wedding zum Schauplatz des schlimmsten Albtraums aller Eltern. Eine Gruppe von Kindern war auf dem Gehweg unterwegs, unter der Aufsicht ihrer Betreuer, als plötzlich ein Auto aus dem Nichts heraus raste, über den Bordstein schoss und in die Gruppe hineinfuhr.
BMW rast in Gruppe von Kindern
Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall heute Nachmittag gegen 13:10 Uhr in der Seestraße an der Ecke Dohnagestell. Bei dem betroffenen Fahrzeug handelt es sich um einen sportlich aussehenden BMW – auf Bildern, die in den Medien veröffentlicht wurden, ist außer einem kaputten Scheinwerfer kaum ein Schaden zu erkennen. Der Fahrer wurde vor Ort von Rettungssanitätern untersucht und scheint dabei keine Verletzungen davongetragen zu haben. Das Gleiche gilt jedoch nicht für seine Opfer.
Wie die BILD berichtet, bestand die Gruppe, in die das Fahrzeug raste, aus 15 Kindern im Alter zwischen 7 und 8 Jahren sowie einigen Erwachsenen. Sechs der Kinder wurden bei dem Vorfall leicht verletzt. Eine Betreuerin hingegen erlitt sehr schwere Verletzungen. Alle wurden in das Virchow-Klinikum gebracht.
Die Polizei hat den Fahrer festgenommen
Könnte der Unfall vorsätzlich herbeigeführt worden sein? Nach Angaben der Behörden ist dies unwahrscheinlich. Offenbar verlor der Fahrer beim Abbiegen die Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr über den Bordstein auf den Gehweg. Bei der Befragung des jungen Fahrers durch die Polizei weckte jedoch etwas an seinem Verhalten den Verdacht der Beamten. Er wurde daraufhin festgenommen und es wurden Blutuntersuchungen angeordnet: Es besteht die Möglichkeit, dass er unter Drogeneinfluss gefahren ist.
Zweiter schrecklicher Vorfall innerhalb einer Woche
Erst am vergangenen Wochenende wurde aus Frankreich ein Vorfall gemeldet, bei dem ein Auto in eine Menschenmenge gerast war. Dort starb eine Person und fünf weitere wurden verletzt, als ein Fahrer absichtlich mit hoher Geschwindigkeit rückwärts in eine Gruppe junger Menschen fuhr.
Die Polizei vermutet nicht, dass bei dem heutigen Vorfall Vorsatz im Spiel war. Die Ermittlungen zur Unfallursache in Berlin dauern noch an, aber vorläufig wird von einer „unachtsamen und rücksichtslosen Fahrweise“ ausgegangen.
Kommentare anzeigen
Drogen??? Der würde nie mehr Auto fahren. Irgendwie muss er privat zu fassen sein
Friedland lässt grüßen-erst mal wieder vertuschen … ‼️
Und das schreib ein Hirni, der selbst seinen Namen etc. vertuscht. Hr./Fr. Anonym
Es gibt immer noch EINIGE die solche schlimmen Vorfälle die Realität (das schreibt ein HIRNI anonym) Jacky in den Dreck ziehen! Anonym hat Recht und Beispiele gibt es genügend Weihnachtsmärkte werden abgesagt.Drogen,Alkohol, Nationalität (wir sind ja ein weltoffenes Land und JEDER wird herzlich aufgenommen) oder psychisch Krank und die Wahrheit erfahren Wir auch nicht.
Im Falle, daß es zutrifft, daß Drogen im Spiel waren: einlochen, am besten lebenslänglich!
Für mich ist klar,wer solche Sachen macht sollte kein Führerschein mehr auf Lebenszeit bekommen sondern Fußgänger bleiben. Zum nächsten die neuen Fachkräfte siehe Magdeburg Weihnachtsmarkt, die tausende Kilometer Laufen können von ihrer Heimat bis Deutschland sind nicht psychisch kranke. Man muss bei klarem Verstand sein um so eine weite Reise zu machen zu Fuß. Und das innerhalb mehrerer Tage zwei Dinge passieren mit dem Auto ist kein Zufall.
Grad BMW Audi Mercedes werden doch für solche Aktionen genutzt.also mehr Kontrolle im Zentrum von Großstädten um sowas zu verhindern!!!!
In Form von Beton klotzen das solche schrecklichen Dinge nicht mehr passieren können!