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Traumatische Entbindung mit geköpftem Baby

Für eine 19-jährige Mutter wurde die Geburt ihres Babys zu einem mehr als nur traumatischen Ereignis. Die junge Frau wurde bereits während der Routinevorsorgeuntersuchungen in Afrika darüber informiert, das es Warnsignale für mögliche Missbildungen bei ihrem Kind geben könnte.

Trotzdem lehnte die werdende Mutter eine Abtreibung ab und setzte die Schwangerschaft fort. Wohlwissend, dass die Ärzte dem Baby in ihrem Bauch nur wenige Überlebenschancen ausrechneten, wenn es erst einmal auf der Welt ist.


Im sechsten Monat ihrer Schwangerschaft dann musste die junge Afrikanerin ins Tambo Memorial Hospital im südafrikanischen Boksburg eingeliefert werden, weil es gesundheitliche Komplikationen gegeben hatte. Dort angekommen begann die Geburt deutlich früher als eigentlich geplant – und wie nun im britischen „Mirror“ zu lesen ist, gipfelte sie in einem absolut traumatischen Ereignis, dass die Frau wohl nie wieder vergessen wird.

Während der Geburt wurde sie von den behandelnden Ärzten dazu aufgefordert zu pressen. Doch das Kind bewegte sich einfach nicht wie geplant durch den Geburtskanal. Daraufhin setzten die Mediziner dann eine Geburtszange ein, um dem Baby die Geburt zu erleichtern und das Prozedere zu beschleunigen. Doch dann ereignete sich das Drama: Als der Arzt den Kopf des Baby aus dem Mutterleib zog, fehlte der gesamte Körper des Kindes. Erst 24 Stunden später wurde der geköpfte Körper des Kindes aus dem Mutterleib entfernt.

Nun muss die 19-jährige die Trauer um ihr Kind verkraften und auch die dramatische Geburt verarbeiten. Medienberichten zufolge möchte sie das Krankenhaus, das ihr dieses Drama angetan hatte, jedoch umgehend verklagen. Eine offizielle Untersuchung soll in den nächsten Wochen feststellen, wie es zu dem Vorfall kommen konnte, dass das Baby bei der Geburt geköpft wurde.
In Indien gab es vor Jahren einen ähnlich dramatischen Vorfall. Auch hier wurde das Baby einer Frau bei der Geburt enthauptet.

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Author
Stephan Heiermann