Zeugen stehen unter Schock: Opfer nach Katastrophe bei Kirmes in NRW

Diesen Anblick werden die Zeugen wohl nie vergessen: Bei einer Kirmes in NRW wurde ein Mann von einer abgestürzten Gondelabdeckung getroffen und verletzt.

Auf der populären Cranger Kirmes in Nordrhein-Westfalen kam es am vergangenen Wochenende zu einem erschreckenden Unfall. Das Volksfest, das jährlich Millionen Besucher anlockt, wurde zum Schauplatz einer Fehlfunktion mit tragischem Ausgang. Kurz vor dem Ende löste sich die Abdeckung einer Kirmes-Gondel und traf einen Besucher – der verletzte Mann musste in eine Klinik gebracht werden.

Zeugin geriet in Panik
Was genau war geschehen? Laut einem Kirmes-Sprecher hatte sich die rückseitige Abdeckung einer Gondel des Fahrgeschäfts „Predator“ gelöst und den Mann, der in der Nähe war, leicht an der Schläfe verletzt. Eine Frau, die den Unfall mitansehen musste, begann vor Schreck zu hyperventilieren. Beide wurden umgehend und vor Ort vom Rettungsdienst behandelt.

Fahrgeschäft gesperrt – TÜV prüft
Das Fahrgeschäft selbst wurde umgehend abgesperrt und durfte nicht mehr weiter betrieben werden. Die genaue Unfallursache ist derzeit noch unklar. Es folgte eine Begutachtung durch den TÜV, sagte der Kirmes-Sprecher. Eigentümer des „Predator“ ist ein Münchner Schausteller. Er betreibt auch auf dem Münchner Oktoberfest mehrere technisch anspruchsvolle Geräte und ist laut Medienberichten in der Branche für die hohe Sicherheit und regelmäßige Wartung seines Fahrgeschäfts bekannt.

Bei der Cranger Kirmes handelt es sich um das größte Volksfest in NRW. Im Schnitt kommen jedes Jahr rund vier Millionen Besucher. In diesem Jahr wohnte auch Vizekanzler Lars Klingbeil dem traditionellen Fassanstich bei der Eröffnung bei.

Weitere Kirmes-Katastrophen
Auch auf einer anderen Kirmes kam es zu einem Unfall: Bei dem Altstadtfest in Jever in Niedersachsen stürzte am Sonntag eine 18 Jahre alte Jugendliche bei laufendem Betrieb aus einem „Beat-Jumper“ einige Meter in die Tiefe. Die junge Frau erlitt schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Erst im Juli dieses Jahres kam es zu einem noch größeren Unfall, als ein Feuerwerkskörper außer Kontrolle geriet und in Bodennähe mitten in der Zuschauermenge explodierte. 19 Personen wurden verletzt, darunter mindestens ein Kind, vier davon schwer. Wahrscheinlich war eine umgekippte Startrampe verantwortlich.

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  • Das sind die verdeckten islamistischen Anschläge der Fachkräfte auf der Kirmes. Wer noch alle Latten am Zaun hat, geht in dieser Prange keiner Beschäftigung nach. Eine Verwertung von halbseidenen Kreaturen ist in dieser Prange keine Seltenheit. Was mir besonders auffällt, die OMA gegen rechts hyperventiliert.

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Martin Beier