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Mehr als fünfmal so viele wie Einwohner: Kleines Dorf muss 260 Asylbewerber aufnehmen

Deutschland hat ein Einwanderungsproblem. Wir nehmen immer mehr Menschen auf, ohne auch nur im Ansatz zu wissen, wie das alles finanziert und organisiert werden könne. Natürlich ist es wichtig, dass man Menschen in Notsituationen hilft, aber dennoch sollte man sich Gedanken darüber machen, wie das in ein Land zu integrieren ist.

Ob das aber stattfindet? Unklar. Was stattfindet, sind regelmäßige Einwanderungen, von denen kaum jemand weiß. Aus der pakistanischen Hauptstadt Islamabad ist Ende März diesen Jahres beispielsweise erneut eine Gruppe von Afghanen mit einer Aufnahmezusage für Deutschland abgeflogen. Wie das Bundesinnenministerium der Berliner Zeitung auf Nachfrage bestätigte, handelt es sich um Personen aus Aufnahmeverfahren für besonders gefährdete Gruppen aus Afghanistan. Das Flugzeug landete am Berliner Flughafen BER und brachte die Menschen in verschiedenen Unterkünften unter.

In den vergangenen Monaten habe es nach Ministeriumsangaben in der Regel einen Charterflug pro Woche gegeben. Auf dem Flug Ende März waren demnach 196 Personen. Der nächste Flug sei für Mitte April geplant. Hierbei wurde auch berücksichtigt, dass in Deutschland Ende März Ostern war.


Im Laufe der Zeit ist ein Geflecht von Aufnahmeprogrammen für Afghanen entstanden, die hier eine zweite Chance auf ein sicheres Leben bekommen sollen.

Tatsächlich wird die regelmäßige Einreise von Afghanen in die Bundesrepublik bislang noch nicht öffentlich thematisiert. Die meisten Menschen wissen also nichts davon. Ob Deutschland mit noch mehr Zuwanderern unterschiedlicher Kulturen jedoch gut zurechtkommen wird, ist fraglich. Die meisten Menschen dürften sich in diesem Zusammenhang schlicht und ergreifend auch fragen, wer das alles noch bezahlt und ob die Staatskassen nicht langsam leer sind. Am Ende wird es dann auf den Steuerzahler abgewälzt, der offenbar nicht mal weiß, wofür er all das Geld berappen muss.

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Sara Breitner