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Die Details des neuen 40 Milliarden Euro Entlastungspakets

Die Bundesregierung hat sich endlich darauf geeinigt, was genau im nächsten Entlastungspaket enthalten sein wird. Geplant sind unter anderem “Inflationsprämien” von bis zu 1500 Euro, ein erhöhtes Wohngeld sowie Zahlungen für diejenigen, die keine Steuern zahlen. Außerdem sind Maßnahmen zur Senkung der hohen Energiepreise vorgesehen.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat nach einer zweitägigen Kabinettssitzung bekannt gegeben, dass der “passgenaue” Punkteplan der Bundesregierung zur weiteren Entlastung der Bürgerinnen und Bürger angesichts der steigenden Inflation und der hohen Energiepreise kurz vor der Fertigstellung steht. Dieses dritte Entlastungspaket soll Entlastungen für die “ganze Breite der Gesellschaft” bringen.

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz bestätigten Bundeskanzler Scholz, Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck, dass das Entlastungspaket insgesamt 40 Milliarden Euro an Entlastungen bringen wird. Minister Habeck betonte, dass insbesondere verschiedene Maßnahmen zur Senkung der hohen Energiepreise eingeführt werden sollen.

Zu Einzelheiten der geplanten Entlastungen wollten sich die drei Politiker noch nicht äußern. In einer separaten Mitteilung an ntv wurde bestätigt, dass das Entlastungspaket Folgendes enthalten soll:

“Inflationsprämie”: Eine steuerfreie Einmalzahlung für Gering- und Mittelverdiener, um den Inflationsdruck zu mindern. Dieser Betrag soll zwischen 800 und 1500 Euro liegen.
Das Wohngeld wird um eine Komponente zur Deckung der Heizkosten erhöht.
Darüber hinaus wird ein einmaliger Kinderzuschlag über die Familienkasse gezahlt.
Auch Hartz-IV-Empfänger, Rentner und Studenten, die keine Steuern zahlen, sollen eine Einmalzahlung erhalten.
Wie von der SPD-Bundestagsfraktion gefordert, soll die Einführung eines EU-weiten Industriestrompreises geprüft werden.
Das Kurzarbeitergeld soll über September hinaus verlängert werden.
Auch Hilfen für kleine und mittelgroße Unternehmen sind geplant: Dies soll in Form von verschiedenen Wirtschaftsförderungsmaßnahmen und erleichterten Krediten erfolgen.

Christian Lindner bestätigte auch, dass eine Nachfolge für das allseits beliebte 9-Euro-Ticket geplant ist. Bundesverkehrsminister Volker Wissing habe ihn davon überzeugt, dass er mit einem Bruchteil der finanziellen Mittel des 9-Euro-Tickets ein bundesweit nutzbares, digital buchbares Ticket realisieren könne, so Lindner. Bei erfolgreicher Umsetzung könnte dies in Zukunft sogar in ein dauerhaftes Modell überführt werden.

Kommentare anzeigen

  • Ah ja, und wieder ein Entlastungspaket, das doch gar nicht mehr finanziert werden kann, das uns noch schneller in den Abgrund zieht.
    Das heißt auch, dass WIR steuereinbringenden Bürger das hebeln. Und wer klopft mir dafür auf die Schulter? Ich weigere mich von Anfang an dagegen, dass auch nur ein Cent MEINER STEUERN für diesen Selensky-Macho-Krieg ausgegeben wird. Warum kämpft der denn nicht mit an der Front? Warum läßt der zu, dass sein unschuldiges Volk sterben und kämpfen muss? Warum huckt der fein gepflegt und frisiert in seinem prunkvollen Präsidentenpalast? Und es ist an Geschmacklosigkeit nicht zu übertreffen, dass sich seine Frau in Designerklamotten und gestylt für das "Vogue" IN DEN USA hat fotografieren lassen für ein Schweine-Geld, während Mütter mit ihren Kindern in Erdlöchern hausen müssen? Das zeigt genau, wie die SELENSKYS ticken. Ekelhaft, einfach nur noch ekelhaft. Mensch, ich könnte hier mal wieder Romane schreiben. Hoffentlich wache ich morgen früh auf und alles war nur ein böser Traum. So langsam kann mich auch nichts mehr schocken. Positive Nachrichten erschrecken mich inzwischen schon.

    • turbo spricht die Wahrheit aus. Wir werden nur noch belogen, viele merken es aber nicht und unterstützen die Falschen noch.

  • Turbo hat recht, ich kann das alles nicht mehr hören und wenn man dann noch seine meinung offenkundig macht wird man als Rechter hingestellt. Naja und dieses Paket was unsere Schlauen beschlossen haben ist auch nur eine Mogelpakung.

  • "Sralus magdalus rewerentus duptus" sagte immer mein Vater, wenn jemand dummes Zeug erzählt oder verspricht.

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Kai Degner