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Achtung, Impfzertifikate laufen ab – das müssen Verbraucher wissen

Seit Corona-Impfungen für jeden verfügbar sind, ist Reisen wieder einfacher geworden. Doch tatsächlich müssen auch Geimpfte aufpassen. Die Impfzertifikate verlieren nämlich ihre Gültigkeit und obendrein können die Regeln von Land zu Land verschieden sein.

Wer diesen Winter verreist, sollte sich gut informieren. Wer den nächsten Sommerurlaub plant, ist noch mehr gefährdet, dass das vorhandene Impfzertifikat nicht mehr anerkannt wird.

Da aktuelle Studien darauf hinweisen, dass die Impfungen gegen Covid-19 ihre Schutzwirkung mit der Zeit verlieren, passten einige Länder bereits ihre Gesetze auf die Entwicklung hin an. Das heißt: Dort sind auch Impfzertifikate nur begrenzt gültig. Ist die Frist zu Ende, hilft nur eine Booster-Impfung, um ein neues Zertifikat zu erhalten.

Ziemlich strikt ist da vor allem Israel. Urlauber dürfen sich dort nur aufhalten, wenn ihre zweite Impfung maximal 180 Tage zurückliegt, also in etwa ein halbes Jahr. Nach aktuellem Stand soll die Booster-Impfung diese Restriktionen aufheben. Schon mehrfach äußerten sich Experten, dass die dritte Dosis in Zukunft nicht mehr als Booster-Impfung angesehen werde, sondern als Teil einer vollständigen Immunisierung mit drei Impfdosen.

Booster-Impfung in Deutschland optional
In Deutschland ist noch umstritten, ob die Booster-Impfung für alle angewendet werden soll. Die Stiko empfiehlt sie bislang nur für Personen ab 70 Jahre oder aus anderen medizinischen Gründen. Daher gibt es für Deutschland auch kein Ablaufdatum. Laut Bundesgesundheitministerium stehe dies jedoch noch zur immer zur Diskussion.

Nach Beschluss der letzten Gesundheitsminister-Konferenz darf jeder Impfberechtigte auch eine Booster-Impfung in Anspruch nehmen. Auffrischimpfungen mit den Vakzinen von Biontech/Pfizer und Moderna sind ab 12 Jahren erlaubt.

Impfung verliert in Österreich und Kroatien ihre Gültigkeit
Auch Österreich führte vor kurzem ein Ablaufdatum für die Impfung ein. Dort gilt das Impfzertifikat noch 360 Tage lang nach der Zweitimpfung. In Kroatien ist die Gesetzeslage ähnlich. Dort hat man 365 Tage Zeit. Es ist gut möglich, dass weitere Länder diesem Beispiel folgen werden. Wer also seinen nächsten Sommerurlaub im Ausland vorbereite, sollte auch eine Booster-Impfung einplanen.

Wer mit Johnson & Johnson geimpft wurde, muss noch früher aufpassen. Die Immunisierung mit dem Einmal-Impfstoff wird in Österreich nur 270 Tage lang akzeptiert. Wer im April Johnson & Johnson erhielt und im Januar Skifahren möchte, sollte hier nochmal nachlegen. Die Auffrischimpfung gilt dann als zweite Dosis und behält in der Alpenrepublik 360 Tage Gültigkeit.

Kommentare anzeigen

  • Das Wort Immunisierung ist eine Irreführung. Niemand wird immunisiert, sonst könnte sich ja niemand anstecken und das Virus weitergeben.

  • Die einzigen die hier "immunisiert" werden, sind Pharmakonzerne, deren Manager und korrupten Politiker, immunisiert gegen "Geldmangel". Diese "Fake-Pandemie" ist ab jetzt ein niemals versiegender Goldbrunnen! In Irland würde man sagen, sie hätten am Ende des Regenbogens den Topf mit Gold gefunden.

    • Ja klar, 'Fake-Pandemie'!
      Die Toten sind auch 'Fake'!
      Sie sind Unglaublich, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln!

  • Da heisst es immer impfen, impfen, impfen und wenn man dann möchte kommt man erst mal auf eine Warteliste und das kann dann 2-3 Wochen dauern. Was für ein krankes System

  • Der Impfnachweis ist sinnlos, weil die Impfung nur sehr eingeschränkt und erst recht nicht auf Dauer, hilft!.

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    SPD-Politiker und Gesundheitsexperte Karl Lauterbach rät von Karnevalsfeiern in Innenräumen dringend ab.

    Das gilt natürlich auch für alle andern Veranstaltungen, wenn nicht anders vornahmen zum Infektionsschutz, vorgenommen werden.

    Hygiene: Abstand, Desinfektion, Mundschutz, nur FFP2 oder ähnliches schütze einen selber.
    Testen, testen, testen...

    Nur eine geringe Zahle Infizierter wird helfen, 0-Covid sollte das Ziel sein. Was man nicht erreichen wird.
    Jeder Infektion ist zu vermeiden. Wir kenne nicht die Folgewirkungen, der Coronainfektion.
    Auch gering an Covid-19 erkrankten oder mehrfach erkrankten könne Körperliche Schäden entwickeln.
    Die 0 Strategie war auch bei Aids angebracht.

    Es werden weltwirtschaftlich Folgen auf alle zu kommen.

    Sind die Stoffe für des Tägliche Lebens, in Deutschland, vorhanden?
    Tests, Masken, Behandlung etc. gesichert?
    Energieversorgung etc.
    Werden dieses in Deutschland hergestellt.

    Ein Transport von weiter kann ausfallen.
    Nur ein Aspekt;
    Es stapeln sich jetzt schon die Container weltweit in den Häfen. Hafenarbeiter erkranken, Häfen werden geschlossen, Schiffe fahren nicht.

    Produktlinien Fallen aus.

    Sorry hatte einen Professor, der hat den 3. Weltkrieg gerechnet.

    Wie sind am Anfang eines Krieges, eines Internationalen Auftretenden Organismus mit Einwirkung auf alle Bereiche.

    Dieses wurde bis jetzt äußerst zögerlich angegangen.
    Man hat sich mit den Spikeproteinimpfstoffen sich in einer Scheinsicherheit befunden.
    Aufwachen!
    Vielgleisig fahren. Alles Entwickeln, und anwenden, was möglich ist.

    Alle Firmen die Lösungsansätze entwickeln unterstützen.

    Was sind 10 Millionen für die Vorsorge, Zertifizierung eines Medikaments, Behandlungsmethoden, gegen über 10 Milliarden der Schadensbeseitigung.

    Von Gesundheitsschäden oder Toten ganz zu schweigen.

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Jerry Heiniken