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Alarm in deutscher Großstadt: Mann sticht auf Schulkinder ein

Erneut kam es zu einer heimtückischen Messer-Attacke in Deutschland, diesmal traf es mehrere Grundschulkinder! Unglaublich: Der Täter ist erst 21 Jahre alt, er wurde festgenommen.

Die Polizei ist derzeit wegen einer Messer-Attacke auf zwei Kinder nahe einer katholischen Grundschule in Duisburg im Einsatz. Die beiden Schüler, ein Junge und ein Mädchen, waren nach dem Unterricht am Heimweg angegriffen worden und schleppten sich blutend zurück, wo eine Lehrerin dann den Notruf wählte und die beiden erstversorgte. Auch ein Rettungshubschrauber flog aus.

Der Angriff soll durch einen erst 21 Jahre alten Mann verübt worden sein, der kurz nach der Attacke von Polizisten verhaftet werden konnte. Sein Motiv ist noch vollkommen unklar. Die neun und zehn Jahre alten Kinder wurden nach der Versorgung durch Notärzte ins Krankenhaus gebracht, über den Zustand ist noch nichts Näheres bekannt. Die Lehrerin, die sich um die beiden gekümmert hatte, erlitt einen Schock und wird durch Notfallseelsorger betreut.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, und die Spurensicherung ist am Tatort. Die Polizei ersucht zudem Zeugen der Tat sich schnellstmöglich zu melden.

Zweite Messer-Attacke innerhalb kurzer Zeit
Der Vorfall kommt nur wenige Tage nach dem Amoklauf in einem Wuppertaler Gymnasium. Ein Schüler hatte mehrere andere Jugendliche mit einem Messer verletzt. Er sagte, dass ihm Stimmen die Tat befohlen hätten. Ein Schreiben der Direktorin kurz nach der Tat legt nahe, dass er psychisch krank sein dürfte.

Immer wieder wählen Menschen Messer als Tatwaffe für ihre Angriffe aus. Denn ein Messer hat jeder zur Verfügung, man benötigt keinen Waffenschein dafür. International gab es bereits einige schwerwiegende Amoktaten mit Stichwaffen, darunter das „Massaker von Kunming“. 31 Menschen wurden damals getötet und Dutzende weitere verletzt, als mehrere Angreifer auf Passagiere am Bahnhof von Kunming losgingen. 

2010 hatte es ein Mann mit einem Messer auf einen Kindergarten in der chinesischen Stadt Taixing abgesehen. Bei seinem brutalen Feldzug tötete er sieben Kinder. 

Kommentare anzeigen

  • Wollen wir fragen, wer hinter der Tat steckt? Namen werden in der Regel sehr gerne verschwiegen, da man so die Herkunft herleiten könnte.
    Ich gehe davon aus, daß es sich um einen psychisch kranken Deutschen mit Name Herbert, oder so, handelt.

    Die Tat an Menschen, noch schlimmer, an wehrlosen Kindern, auszuüben, gehört mit Höchststrafe geahndet. Diese kranken Psychos gehören für den Rest ihres Lebens in die Geschlossene.

  • Wir können nur vermuten wer oder was hinter der Tat steckt. Ich gehe von einem unserer Einwanderer aus, den ein deutscher würde sowas nie
    machen. Schlimm nur das es gegen immer wieder wehrlose und diesmal sogar unsere Kinder geht.

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Martin Beier