Amazon mit Änderungs-Hammer – Das wird den Kunden überhaupt nicht gefallen

Amazon hat in den letzten Monaten zahlreiche Änderungen vorgenommen, aber diese wird allen Kunden die Sprache verschlagen: Es geht um eine Änderung, die ernsthafte Auswirkungen auf das Bestellverhalten bei Amazon haben könnte – und möglicherweise auch auf die Beliebtheit der Online-Shopping-Plattform.

Für Millionen von Menschen hierzulande ist Amazon die erste Anlaufstelle, wenn sie nach Artikeln für den Haushalt, Schönheitsprodukten oder Elektronikartikeln suchen. Laut mediasprout wurden allein im Jahr 2023 in Deutschland 849 Millionen Amazon-Pakete verschickt. Nun ist jedoch von einer Änderung die Rede, die die Beliebtheit des amerikanischen Online-Handelsriesen ernsthaft beeinträchtigen könnte.

Amazon-Kunden sehen große Veränderungen
Sie brauchen ein Geschenk oder etwas für sich selbst? Mit nur wenigen Klicks ist Ihre Amazon-Bestellung unterwegs. Und das Beste daran: Selbst als Nicht-Prime-Kunde können Sie ganz einfach kostenlosen Versand erhalten: Sie müssen lediglich 39 Euro ausgeben. Aber diese Zeiten könnten bald vorbei sein.

Amazon ist dabei, den Mindestbestellwert für kostenlosen Versand anzuheben – etwas, das das Unternehmen seit Anfang 2023 nicht getan hat. Und der Betrag ist nicht gerade gering! Laut Amazon testet das Unternehmen derzeit zwei Mindestbestellwerte: 49 Euro und 59 Euro. Einige Amazon-Kunden sehen den neuen Wert also möglicherweise bereits jetzt in ihrem Warenkorb!

Neuer Mindestbestellwert bei Amazon: Auswirkungen auf das Einkaufsverhalten
Es mag sich derzeit nur um einen Test handeln, aber es ist wahrscheinlich, dass eine Erhöhung bevorsteht – und ein neuer Mindestbestellwert von beispielsweise 59 Euro dürfte erhebliche Auswirkungen auf das Einkaufsverhalten der Amazon-Kunden haben:
– Die Bestellwerte könnten steigen.
– Die Zahl der Personen, die sich für eine Prime-Mitgliedschaft (mit unbegrenztem kostenlosen Versand) entscheiden, könnte zunehmen.

Andererseits könnte die Zahl der Bestellungen zurückgehen, da Verbraucher, die Amazon bisher für Gelegenheitskäufe und zur Schnäppchensuche genutzt haben, sich durchaus entscheiden könnten, woanders einzukaufen: Schließlich bietet Zalando ab einem Bestellwert von 29,90 Euro kostenlosen Versand, bei Shein sind es 19 Euro und bei Temu gibt es ab 30 Euro kostenlosen Versand für Produkte aus lokalen Lagern.

Was will Amazon mit der Anhebung des Mindestbestellwerts erreichen? Laut Amazon ist das Ziel des Tests, den Service zu optimieren und innovative Konzepte zu evaluieren. Wie das Verbrauchermagazin Chip anmerkt, ist jedoch nicht unmittelbar ersichtlich, wie die Anhebung des Mindestbestellwerts zu Serviceverbesserungen beitragen soll. Der neue Wert ist zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht in Stein gemeißelt.

Weitere Änderung für Amazon-Kunden
Amazon hat angekündigt, sein „Invitee-Programm“ in den USA ab dem 1. Oktober einzustellen. Bislang konnten Prime-Mitglieder den kostenlosen Prime-Versand mit Personen außerhalb ihres eigenen Haushalts teilen. Ab Oktober können nur noch Personen, die unter derselben Adresse leben und zum selben Haushalt gehören, über die neue Option „Prime Family“ ein Prime-Konto teilen. Amazon hat noch nicht bestätigt, ob und wann diese neue Einschränkung auch in Deutschland eingeführt wird.

Kommentare anzeigen

  • Ja und? Die Inflation, von dieser verkommenen EU bewirkt, ist schuld an allen Preissteugerungen, auch bei amazon. Für die Balkanländer hat die "Von der Leiden" drei Billionen Euro nachdrucken lassen, von denen wir mit sehr erhöten Preisen , manchmal bis um 200 %, strapaziert abgezockt werden. Eine Erhöhung der Renten und Löhne ist in dieser Fischers Schweinerepublik nicht zu denken. Dieser verkommene Merz-Staat macht uns Bürger auch noch arm mit seiner bescheuerten Rüstung für den Krieg gegen Rußland. Und falls es mal knallt, sind unsere Jungs und unser Volk die Leidtragenden. Da kann ich nur hoffen, daß wir aus dieser Drecks- Organisation aussteigen!!!

  • Klaus Wosrad
    Das einzig verkommene hier ist Ihre Sprache! Kann man so frustriert sein?

  • diese Zeilen sind direkt an NEWS 64 - BREAKING NEWS gerichtet.

    In ihrem IMPRESSUM unter "Nutzungsbedingungen" steht u.a.: verboten sind "- Beleidigung, üble Nachrede, Schmähkritik, ruf- oder geschäftsschädigende Aussagen, Verleumdung im Hinblick auf Dritte, sowie - Schimpfwörter, auffällige/abwertende Vulgärsprache, - aggressive oder menschenverachtende Äußerungen (z.B. Mobbing) gegenüber Dritten"
    Sicher ist es nicht leicht, diese Vorgaben lückenlos zu überprüfen, doch es fällt schon sehr auf, daß u.a. "Klaus Wosrad" und "Hari" gegen diese Nutzungsbedingungen von BREAKING NEWS permanent verstoßen. Schließen sie einfach die beiden genannten Personen von der Möglichkeit aus, hier Kommentare öffentlich abzugeben und kontrollieren bitte die eingestellten Kommentare auf die Einhaltung ihrer Nutzungsbedingungen. Vielen Dank

  • @Peter
    Vielen Dank - Das sehe ich genauso !

    Hari nervt schon seit sehr langer Zeit.

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Oskar Herbert