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Schock für Mieter: Wohnungsnot wird jetzt noch schlimmer

Mieten und Wohnen wird in Deutschland immer teurer und irgendwie auch unmöglich, denn es scheint überhaupt nicht genügend Wohnraum zur Verfügung zu stehen. Der Deutsche Mieterbund hat in der vergangenen Woche von einer „neuen und in ihrer Dimension beängstigenden Sozialwohnungsnot“ gesprochen.

Wird trotz großer und nach wie vor steigender Nachfrage nicht ausreichend im bezahlbaren Bereich gebaut, wird selbst die enorme Zahl von 700.000 fehlenden Wohnungen in naher Zukunft überschritten werden“, erklärt Präsident Lukas Siebenkotten.

Erste Prognosen zeigen auf, dass bis zum Ende diesen Jahres bereits bis zu 1 Million Wohnungen in unserem Land fehlen könnte. Doch hier muss es doch Lösungen geben, denn die Menschen müssen ja irgendwo leben und die Zuwanderungen von diversen Flüchtlingen machen die Situation nicht unbedingt besser. Ganz im Gegenteil, sie verschärfen die Krise eigentlich sogar noch.
„Wir haben eine absolute Rekord-Zuwanderung – mehr als im bisherigen Rekord-Flüchtlingsjahr 2015. Die Lage spitzt sich dramatisch zu“, teilte das Pestel-Institut mit. Wer nach Deutschland flüchte und bleibe, sei auf den sozialen Wohnungsmarkt angewiesen. „Wir haben bereits jetzt einen Rekord-Wohnungsmangel: mit über 700 000 fehlenden Wohnungen ist es das größte Wohnungsdefizit seit mehr als zwanzig Jahren.“ Umstände, die man sich kaum vorstellen kann.

Lösungsvorschläge für die große Problematik gibt es. Der Deutsche Mieterbund schlägt vor: „Der Staat muss dringend ein Sondervermögen „Soziales Wohnen“ schaffen. Erforderlich seien hierfür in einem ersten Schritt 50 Milliarden Euro bis zum Jahr 2025.

Nur so könne es gelingen, bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode den Neubau von 380 000 Sozialwohnungen zu schaffen. Das wäre am Ende dann zwar immer noch nicht bedarfsdeckend, aber ein erster Schritt in die richtige Richtung. Denn die Menschen brauchen Wohnraum – und dieser muss natürlich auch bezahlbar sein.

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  • Was soll man sagen - Deutschland ist dass beste Beispiel wie man es nicht machen soll - egal ob Flüchtlinge oder oder Spenden an andere usw. man hat immer nur für andere was übrig - aber nichts für die Eigenen - ich finde es nur noch Asozial gegenüber dem eigenem Folk - kann jeder denken was er will, so was gibt es in keinem anderen Land wo die eigene nur ausgenommen werden und schmeißt es hauptsächlich für andere raus - man könnte nur noch Kotzen!!!!

  • ja so ist es leider - ich kenne eine Familie "Merkels Fachkräfte" mit 10 Kindern die natürlich deshalb ein ganzes Haus auf Kosten der Steuerzahler bewohnen. Der Vater geht nicht arbeiten (ist wahrscheinlich zu müde vom Nachwuchs produzieren) und die Kinder auch nicht regelmäßig in die Schule.
    Und wie mir die Betreuerin erzählte handelt es sich bei der Familie auch noch um Mietnormaden, die - wenn sie die Wohnung bzw. das Haus zugemüllt und verwüstet haben - einfach weiterziehen.

    Und von diesen Spezies gibt es sicherlich viele in Deutschland und so wie es aussieht, werden auch noch mehr dazukommen, wenn nicht bald entsprechend gehandelt wird.

  • Habe das auch erlebt, als ich an Polen vermietet .Zweimal wurde Miete gezahlt. Dann nichts mehr. Es dauerte volle 2 Jahre bis ich die Zwangsräumung durchsetzen konnte. Die sind vor der Zwangsräumung abgehauen, haben allen Dreck hinterlassen und mir Mietschulden, Kosten für Strom und Gas, Schaden beläuft sich auf 28 ooo Euro, die nicht zu holen sind.
    Je mehr Menschen zu uns kommen, umso größer wird die Wohnungsnot. Das interessiert aber die politische Elite nicht.

  • Da für müssen Protestieren und nicht nur für Lustzerat. Ich habe das Gefühl das das Deutsches Volk damit zufrieden sind, aber in der vier Wenden Meckern über alles.

  • zu Anonymus: nein, das ist leider nicht so. Aber, wenn man ´was sagt, oder protestiert, wird man sofort in die extreme Ecke gedrängt. Deshalb traut sich Keiner.
    Schön, dass die Neu-Zugezogenen zukünftig alle Neubauwohnungen beziehen dürfen,
    und die Alt-Eingesessenen in einem Altbau oder gar nirgends unterkommen!
    Da zahlt der Staat also nicht nur die Erstellung der Bauten, sondern anschließend auch noch die Mieten und Energiekosten, und den Unterhalt.
    Sehr schön. Und wir dummen Michel gehen dafür arbeiten und Steuern zahlen.
    Unseren deutschen Luxusservice werden in den nächsten Jahren noch umzählig viiiiieeeele Millionen
    Menschen in Anspruch nehmen! Wachstum (Steigerung des Bruttoinlandsprodukts) um jeden Preis würde ich sagen.

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Jerry Heiniken