Terroristen haben online bekannt gegeben, Anschläge auf Faschingsumzüge zu planen. In einer ersten Konsequenz folgte jetzt die Absage in der Stadt Nürnberg. Betroffen ist die Veranstaltung für die Kinder, die am Rosenmontag, 3. März, durch die Innenstadt geführt hätte.
Eine dringliche Sicherheitsbesprechung zwischen der Stadt Nürnberg, den Veranstaltern und der Polizei ergab, dass mehrere Einrichtungen, die an dem Zug sonst teilnehmen, ihre Teilnahme ohnehin abgesagt hätten. Zu groß waren die Sicherheitsbedenken von Helfern und Eltern. Damit die Kinder trotzdem am Rosenmontag Fasching feiern können, wird das Umzugs-Team des Jugendamtes Faschings-Pakete in die angemeldeten Einrichtungen bringen. Darin enthalten: Krapfen und Kinderpunsch. Ein schwacher Trost!
Großer Umzug noch nicht abgesagt
Der große Nürnberger Faschingszug am Sonntag, 2. März, soll aber nach bisherigen Stand ab 13 Uhr stattfinden. Die Sicherheitseinschätzung der Polizei bleibt dabei, dass es keine Hinweise auf konkrete Gefahren oder neue Erkenntnisse zu Terroranschlägen gebe. Vielmehr wird vermutet, dass mit den Drohungen schlichtweg Verunsicherung in der Bevölkerung ausgelöst werden soll. Aktuell wird für Großveranstaltungen eine „erhöhte abstrakte Gefahr“ angenommen.
Strenge Sicherheitskonzepte
Für die Faschingsumzüge gibt es an sich ein Sicherheitskonzept: Es sieht beispielsweise vor, dass die Zufahrtsstraßen entlang der Strecke besonders überwacht werden. Auch eine hohe Polizeipräsenz vor Ort ist angekündigt. In manchen Städten sind auch Betonbarrieren geplant.
Bisher gab es in Deutschland keinen großen Terroranschlag während des Karnevals. In der Vergangenheit kam es aber immer wieder vor, dass Pläne für mögliche Anschläge entdeckt und vereitelt wurden.
Karneval in vielen Landesteilen wichtige Tradition
Der Karneval ist in Deutschland überall da besonders beliebt, wo es sich um traditionell katholische Regionen handelt, also im Westen und Südwesten. Die Hochburgen sind das Rheinland, Westfalen, Franken, Nordrhein-Westfalen. In Nord- und Ostdeutschland ist der Karneval eher weniger verbreitet, mit Ausnahme einiger Hochburgen wie Cottbus, wo es die „Lausitzer Fastnacht“ gibt.
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Ist ja toll wenn man sich von diesen Terroristen alles verbieten lässt.
Anstatt von Anfang an diese Verbrecher daran zu hindern solche Taten durchzuführen und sie rigoros Abzuschieben macht dieses REGIME einfach NICHT's und schaut diesen Taten einfach zu.
Mein Tipp diese untätigen Geldempfänger in der Politik absetzen und einsperren.
Sie tragen die Hauptschuld an diesen Taten.
Für mich klar Beihilfe zu Mord Terror und Vergewaltigung in x-tausenden Fälle.
Es hilft eigentlich nur eines: Alle die im Islam verwurzelt sind sofort aus Deutschland ausweisen bzw. in ihre Heimatländer rückführen!!!!!