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Mediziner hoch alarmiert: Krankheitsfälle steigen rasant an

Viele Bürgerinnen und Bürger hatten gehofft, nie wieder in ihrem Leben von einer Pandemie bedroht zu werden, doch nun schlagen Mediziner in Niedersachsen Alarm: Es ist ein besorgniserregender Anstieg von Krankheitsfällen bei Jugendlichen zu verzeichnen.

Während der Covid-19-Pandemie wurden strenge Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Doch jetzt schlägt die Ärzteschaft in Niedersachsen Alarm, weil die Fälle einer Krankheit, gegen die man sich nicht so einfach schützen kann, stark zunehmen.

Die Rede ist von psychischen Erkrankungen: Eine Auswertung von Daten der DAK-Gesundheit zeigt, dass die Fälle bei Jugendlichen so hoch sind wie nie zuvor. Vor allem bei Mädchen sind die Meldungen über Essstörungen, Depressionen und Angstzustände in besorgniserregender Weise angestiegen.

Wie die dpa berichtet, wurden die Abrechnungsdaten von 74.500 Minderjährigen untersucht. Dabei zeigte sich ein deutlicher Anstieg der Fälle von psychischen Erkrankungen im Vergleich zu 2019. Vor allem bei Mädchen im Alter von 10 bis 14 Jahren zeigte sich ein besorgniserregender Trend: Essstörungen hatten um 27 Prozent zugenommen, Fälle von Angstzuständen um 25 Prozent und Depressionen um 60 Prozent. Insgesamt wurden 11.300 Mädchen mehr diagnostiziert als im Jahr 2019.


Bei Jungen wurde ein geringerer Anstieg beobachtet, aber, wie Thomas Fischbach, ehemaliger Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, gegenüber der dpa erklärt, gehen Jungen anders mit psychischen Belastungen um. Dies äußert sich oft in aggressivem Verhalten. Gestörtes Sozialverhalten und vermehrtes Suchtverhalten, wie z.B. Spielsucht, wurden bei Jungen häufiger beobachtet als bei Mädchen.

Diese Daten lassen Mediziner zu dem Schluss kommen, dass, auch wenn die Corona-Pandemie in Deutschland offiziell längst vorbei ist, die Schäden, die sie hinterlassen hat, uns noch einige Zeit beschäftigen werden. In einem Interview mit der dpa spricht Christoph Correll, Kinder- und Jugendpsychiater und Klinikdirektor an der Berliner Charité, von einer “Pandemie der seelischen Gesundheit”, mit der Deutschland jetzt konfrontiert ist.

Obwohl sich die Studie speziell auf die Daten von Jugendlichen in Niedersachsen bezog, ist es wahrscheinlich, dass es in anderen Teilen Deutschlands ähnliche Probleme geben könnte. Wenn dem so ist, muss der psychischen Gesundheit in Schulen und Jugendeinrichtungen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, um den Betroffenen besser helfen zu können.

Kommentare anzeigen

  • Wer schreib diese schlechten artikel? Das ist keine pandemie und hat bis dato noch niemanden jnterssiert, da es gang und gebe ist. Hört auf mit diesen miserablen berichten.

  • Das ist keine Pandemie, sondern hervorgerufen durch geistig durchgeknallte "Politiker und innen" die ihre spielchen mit Genderwahn, Gefahren durch hereigeholte Asylanten die Jugend unter Druck setzten.
    Was kann man dagegen tun?
    1. Gender Shit verbieten.
    2. RREMIGRATION weg mit diesen Typen die nicht unsere Kultur unsere Gesetze RESPEKTIEREN.
    Mit der richtigen Wahl kann man viel verändern, daher werde ICH als ÖSTERREICHER natürlich unsere
    FPÖ wählen. Frage wem denn sonst?
    Diesen Schwachsinnigen Haufen der unsere Steuergelder dieser Sinnlosen und Diktatorischen EU in den Allerwertesten schiebt, sicher nicht. Unsere Steuergelder für unsere Bürger

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Kai Degner