Paukenschlag: Ausgerechnet SIE soll Bundespräsidentin werden

Die Parteien scheinen sich einig zu sein: Eine Frau soll Frank-Walter Steinmeiers Nachfolgerin werden. Aber dass ausgerechnet SIE ins Schloss Bellevue einziehen könnte, hätte niemand erwartet.

Frank-Walter Steinmeier ist seit 2017 Bundespräsident Deutschlands. Nach einer Amtszeit von über acht Jahren, verteilt auf zwei Amtsperioden, ist die Frage nach seiner Nachfolge ein großes Thema. Nun ist ein Name im Gespräch, der bereits jetzt für Aufregung sorgt.

Von der EU-Kommission ins Schloss Bellevue
Ursula von der Leyen soll die nächste Bundespräsidentin werden. Mit 66 Jahren und einer umfangreichen politischen Karriere hinter sich wäre die Präsidentin der EU-Kommission eine gute Kandidatin, um in die Fußstapfen von Frank-Walter Steinmeier zu treten: Diese Meinung wird laut Spiegel in „Regierungskreisen“ geäußert.

Auf X (ehemals Twitter) gewinnt die Debatte bereits an Fahrt. Einige sind der Meinung, dass der Aufstieg an die Spitze der Bundesrepublik Deutschland für von der Leyen die Krönung ihrer Karriere wäre – andere wiederum sind der Ansicht, dass die EU-Kommissionspräsidentin ihr Amt vor Ablauf ihrer Amtszeit kaum niederlegen würde, um eine Rolle zu übernehmen, die eher repräsentativ ist als mit wichtigen Entscheidungen verbunden.

Ein großer Schritt für von der Leyen
Und ihr Amt vorzeitig niederlegen müsste sie: Frank-Walter Steinmeiers zweite Amtszeit als Bundespräsident endet 2027, von der Leyens Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission läuft noch bis 2029. Andererseits würde sie als Bundespräsidentin ihrer politischen Karriere drei weitere Jahre hinzufügen und gleichzeitig ein prestigeträchtiges Amt bekleiden.

Noch ist nichts in Stein gemeißelt: Es muss jedoch bedacht werden, dass in Bezug auf das Amt des Bundespräsidenten in der Regel ein Name die Diskussionen dominiert, die Politiker im Vorfeld der Wahl hinter den Kulissen führen.

Wahl einer Bundespräsidentin wahrscheinlich
Wie die BILD schreibt, beschreiben Kreise der Kommission Ursula von der Leyen als „voll und ganz auf ihre Aufgaben als Kommissionspräsidentin konzentriert und für andere Ämter nicht verfügbar“. Aber selbst wenn es nicht von der Leyen sein sollte, ist es sehr wahrscheinlich, dass die nächste Person, die das Amt des Bundespräsidenten bekleiden wird, eine Frau sein wird. Schließlich waren, wie einige argumentieren, alle letzten zwölf Amtsinhaber Männer. Welche Kandidaten letztendlich zur Wahl stehen werden, bleibt noch offen, da bis zur nächsten Wahl des Bundespräsidenten im Frühjahr 2027 noch einige Zeit verbleibt. Es bleibt abzuwarten, welche Namen noch überraschend auftauchen könnten.

Foto: Ursula von der Leyen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Kommentare anzeigen

  • Der Niedergang von Deutschland ist sichtlich nicht mehr aufzuhalten! Diese Wahl würde eine weitere Stufe sein….

  • Nein, völlig daneben. Sie hat in keinen Amt etwas Gutes vollbracht.

  • Reinhard hat so recht-um Gotes Willen bloß nicht!!!Diese „Dame“ hat Deutschland in der Gorch Cock Affäre schon viel viel Geld gekostet-nur um mal eines beim Namen zu nennen-Europa Politik ist auch nicht ihrs!!! so weiter und vieles mehr-also bloß nicht!!!!

  • Passt zu Deutschland, wer sonst könnte einen Haufenscheiße besser repräsentieren.

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Oskar Herbert