Kategorien: News

Preissturz um bis zu 60 Prozent: Mit diesen Einkäufen sollten Sie warten

Laut dem Deutschen Handelsverband geht dem Weihnachtsgeschäft die Puste aus – für Sie bedeutet das fette Rabatte ab Januar. Wir verraten Ihnen, welche Produkte um bis zu 60% billiger sein werden. Warten lohnt sich also!

Logisch: Alle Jahre wieder machen die Händler nach den Feiertagen Platz für neue Frühjahrskollektionen und verkaufen die Winterprodukte ab. Für den Konsumenten ist ein schleppendes Weihnachtsgeschäft wie in diesem Jahr ein großer Vorteil, denn die Geschäfte haben einen größeren Druck, die Lager freizubekommen. Das führt zu höheren Rabatten, teilweise sind bis zu 60% zu erwarten.

Diese Produkte fallen bald im Preis
Wer Kleidung, vor allem Wintermäntel und -schuhe, oder Sportware wie Ski, Bälle & Co. braucht, sollte unbedingt erst im Januar zuschlagen. Gleiches gilt für Smartphones, Kinderspielzeug oder Spielekonsolen.  Kaufen Sie ruhig jetzt schon Geschenke für nächstes Jahr – so billig wie nach Weihnachten wird es wohl nicht mehr. Auch Saisontypisches wie Weihnachtsdeko oder Kalender werden nach dem Jahreswechsel viel günstiger angeboten.

Wer schon vorbereitend für den Sommer einkaufen möchte, sollte das bevorzugt Im Januar und Februar tun. Das gilt besonders für Koffer, Fahrradzubehör und Gartenmöbel, die ab April wieder deutlich teurer werden.

Enttäuschendes Weihnachtsgeschäft?
Doch was war los dieses Jahr mit dem Weihnachtsgeschäft? Ausgerechnet in der dritten Adventswoche scheint dem Handel die Puste ausgegangen zu sein, wie eine aktuelle Umfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) besagt. Hauptgeschäftsführer Stefan Genth:  “Die Entwicklung der Umsätze und Kundenfrequenzen blieb hinter den Erwartungen vieler Händlerinnen und Händler zurück.”

Rund 400 Händler kamen bei der Befragung zu Wort und sollten angeben, wie zufrieden sie mit dem bisherigen Weihnachtsgeschäft sind. Rund ein Viertel zeigte sich zufrieden, die Hälfte ist es allerdings nicht. „Höhepunkte blieben aus. Mit der anhaltenden Pandemie und den Auswirkungen der Energiekrise sind die Rahmenbedingungen extrem schwierig“, so Genth.

Der HDE rechnet für die Monate November und Dezember 2022 mit einem Gesamtumsatz von 120 Milliarden Euro, was einen herben Verlust von minus vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeuten würde.

Kommentare anzeigen

    • Wie? Du bist schon verheiratet?
      Ich hatte mir große Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft gemacht.
      Ich will doch ein Kind von Dir.
      Du darfst auch den Vornamen aussuchen: "Schuft" oder "Stellvertreter".
      Das ist mir alles so egal.
      Bitte gib mir eine Chance.

  • Ich mache das auch schon seit vielen Jahren so. Derzeit ist das Einkaufen eine sportliche Herausforderung.

  • Das Einkaufen macht keinen Spass mehr. Am schlimmsten ist es bei Aldi und Co. Toast von -79 auf 1,19 und jetzt 1,48 Euro. Da kann man nur noch abkotzen. Das ist nur ein Beispiel, ich könnte viele auflisten. Das hat nur noch mit Provit zu tun. Ich meide Aldi und Lidl usw. Ich wünsche denen die Pleite, aber wird nicht passieren. Die wissen , wie man es macht.

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Social
Author
Martin Beier