Sensation kurz vor der Vergabe des Friedensnobelpreises! Nach intensiven Verhandlungen konnte endlich eine Einigung im Krieg zwischen Israel und der Hamas erzielt werden. Beide unterzeichnete einen den Donald Trump initiierten Friedensplan.
Fast genau zwei Jahre nach Beginn des Gaza-Kriegs einigten sich Israel und die Terrororganisation Hamas auf eine „ersten Phase“ eines Friedensplans. Initiator Donald Trump verkündete dazu auf seiner Plattform Truth Social: „Das bedeutet, dass alle Geiseln sehr bald freigelassen werden und Israel seine Truppen auf eine vereinbarte Linie zurückziehen wird, als erster Schritt hin zu einem starken, dauerhaften und ewigen Frieden.“
„Einmalige Gelegenheit nutzen“
Listen für einen Austausch von Geiseln und palästinensischen Gefangenen waren bereits übergeben worden. Trump dankte Katar, Ägypten und der Türkei als weiteren Vermittlerländern in dem Konflikt. UNO-Generalsekretär António Guterres appellierte an die Beteiligten, „diese einmalige Gelegenheit“ für den Weg hin zu einer Zweistaatenlösung zu ergreifen. „Noch nie stand so viel auf dem Spiel“, betonte er. Eine Zweistaatenlösung würde bedeuten, dass ein unabhängiger palästinensischer Staat friedlich Seite an Seite mit Israel existiert. Netanyahu und die Hamas lehnen eine solche Lösung ab.
Geiseltausch, dann Entwaffnung?
Israels Premier Benjamin Netanyahu zeigte sich erleichtert: „Mit Gottes Hilfe werden wir sie (die Geiseln, Anm.) alle nach Hause bringen“, schrieb er auf X. Von einer Entwaffnung der Terroristen im Gazastreifen ist bisher keine Rede, obwohl Trumps Friedensplan auch diese vorsieht. Demnach bekämen nach der Freilassung aller Geiseln jene Hamas-Mitglieder Amnestie, die sich zu friedlicher Koexistenz und zur Niederlegung ihrer Waffen verpflichten.
Bekommt Trump den begehrten Preis?
Für Israels Staatschef Isaac Herzog ist klar, dass Donald Trump für diese Bemühungen den Friedensnobelpreis bekommen sollte, dessen Empfänger am morgigen Freitag verkündet wird: „Dieses Abkommen bietet eine Chance zur Versöhnung und zur Heilung und eröffnet neue Perspektiven der Hoffnung für unsere Region.“
Der Auslöser des Gaza-Krieges war der Überfall der Hamas und anderer Terrororganisationen auf Israel am 7. Oktober 2023. Damals kamen rund 1200 Menschen ums Leben, und mehr als 250 Geiseln wurden nach Gaza verschleppt. Seither starben auch mehr als 67.000 Palästinenser.
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Nicht das der Kriegstreiber den Friedensnobelpreis doch noch daraufhin bekommt! Das wäre ein Witz und die Missachtung, diesen für den Frieden sich einsetzenden und auszeichnenden Personen!
Es wäre völlig falsch,, Trump den Friedensnobelpreis zu geben Die Ölmultis haben Trump aufgefordert einen Fridenplam zu erstellen , um den Krieg in n Gaza zu beenden Trump traf sich mit Netanyahu um das zu besprechen.
Die Ölmultis hatten Trump zugesagt, dass sie 1 Billion. US Dollar in dne USA investieren werden, allerdings ur dann, wenn der Krieg beendet wird
Das führte letztendlich dazu, das Trump einen Friedensplan, abgesprochen mit Netanyahu ,erstellt .
Hier haben dei Ölmultis ihren Einfluss geltend gemacht und Trump quasi unter Druck gesetzt .
Es gibt also keinen erklärbaren Grund, warum Trump den Friedensnobelpreis bekommen sollte Trump schlug sich zwar selber vor, weil er gerne das Geld , welches es für den Friedensnobelpreis gibt, einstecken möchte. Wenn es ums Geld geht ist Trump sehr erfinderisch
Den Friedensnobelpreis sollten diejenigen bekommen, die dafür sorgten, dass ein Friedensplan erstellt werden muss Trump musste diesen auf Druck der Ölmultis erstellen, um die 1 Billion an Investitionen der Ölmultis in den USA nicht zu gefährden Schliesslich sind die USA Hauptlieferant der Waffen an Israel