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Russische Truppen marschieren in die Ukraine ein

Der Krieg in der Ukraine erreicht innerhalb kürzester Zeit die Hauptstadt Kiew. Ukrainische Medien berichten, dass erste russische Einheiten in der Region rund um die Millionenstadt gesichtet wurden, darunter auch Militärhubschrauber.

Der ukrainische Grenzschutz hat bestätigt, dass sich die ersten russischen Militäreinheiten in der Nähe der Hauptstadt Kiew befinden. Dabei sei es zu einem intensiven Raketenbeschuss auf Stellungen der Verteidiger gekommen. Auch in anderen Regionen scheint nun der Großangriff auf das Land begonnen zu haben. Mehrere Journalisten berichten von Explosionen in Odessa, Kiew und weiteren Städten.

Bestätigt wurden ebenfalls, dass reguläre russische Bodentruppen aus verschiedenen Richtungen in die Ukraine eingedrungen sind. Vor allem aus Weißrussland und von der Krim aus erfolgten die Einmärsche, bei denen schweres Gerät und Panzer zum Einsatz kamen. Als sofortige Reaktion hat die Regierung in Kiew ein landesweites Kriegsrecht verhängt.

Besonders auf den Osten des Landes scheinen sich die Angriffe, die überaus koordiniert ausgeführt werden, zu konzentrieren. Der Grenzschutz bestätigte zudem mehrere Angriffe auf ukrainische Stellungen bei dem vor allem Hubschrauber und Raketensysteme zum Einsatz kamen. Bei den Kampfhandlungen sind bereits erste Todesopfer zu beklagen. So starben an der südlichen Grenze zur Krim drei Soldaten. Gleichzeitig habe man den Verlust eines Militärflugzeuges zu bedauern, alle an Bord befindlichen Personen sind dabei ums Leben gekommen. Ein Korrespondent des Nachrichtensenders ntv.de berichtet in diesem Zusammenhang: „Es ist explodiert, alle 14 Soldaten sind gestorben. Die Angst ist groß vor weiteren Raketenangriffen. Es ist ein ungeheures Donnergrollen, das man am Anfang nicht zuordnen kann. Es handelt sich um Langstreckenraketen, ballistische Raketen aus Russland. Dass der Flughafen geschlossen wurde, dürfte die Infrastruktur sehr hart treffen.”

Der persönliche Berater des Präsidenten Selenskyi bestätigte, dass die ukrainischen Streitkräfte in schwere Kampfhandlungen eingebunden sind. Man habe Verluste zu bedauern, sagte Mychailo Podoliak, jedoch konnte er keine genauen Zahlen benennen. Man habe aber unter Einsatz aller Kräfte die Angreifer zurückdrängen können.

Aus der Stadt Odessa wurde ein Angriff mit ballistischen Raketen vermeldet, bei dem nach ersten Einschätzungen 18 Menschen getötet worden sind. Auch der Westen des Landes bleibt von den Kriegshandlungen nicht verschont. Angriffe habe es auf die Stadt Lviv gegeben, berichten Reporter aus der Region.

Besonders im Fokus der Angreifer lagen nach übereinstimmenden Aussagen die militärische Infrastruktur sowie Silos. Insgesamt seien die russischen Einheiten im Norden des Landes bis zu fünf Kilometer in ukrainisches Staatsgebiet vorgedrungen.

Kommentare anzeigen

  • Der russische Diktator führt den Westen und dessen NATO vor. 👎😑

  • Frage mich, ob die Schreier verlogen oder unwissend sind? Ist es denn so schwer eigene Fehler und Niederlage zuzugeben? Das Warten erhöht nur den Preis und fordert unschuldige Leben. Alle "Exsperrten" sind überrascht. Wie kann das den Guten, Mächtigen und Rechthabenden passieren? Die wissen ganz genau was zu machen ist, und kommen da nicht rum. Auch das Völkerrecht kann man nicht so verbiegen, wie man es gerade braucht! Wer hat die NATO gebraucht, nach dem der Warschauer Pakt aufgelöst wurde? Genau, die Amis. Damals sollten auch die restliche Besatzer nach hause gehen müssen und die NATO den Europäern überlassen werden. Jetzt ist es zu spät. Jetzt ist alles anders.

    • Wenn Du die erste ballistische Rakete mit taktischen Atomsprengkopf aufs Haupt willst, darauf wartet diese verpeilte Clique in Russland doch nur.

  • Als die USA unter den beiden Busch's mit ihren NATO-Hilfstruppen zweimal den Irak angriffen und Kanzler Schröder da nicht mitmachte, mußte Schröder nach nur 3 Jahren Amtszeit zurücktreten und der willigen Merkill das Amt überlassen.
    Kein Staat im US-verkommenen Westen sprach von einem Angriffskrieg der US-NATO und verurteilte ihn. Es folgten später von den USA geschürte Kriege mit Unterstützung einiger verkommener NATO-Staaten gegen Afghanistan, Libyen, Syrien und weitere afrikanische Staaten. Sogar die Bundeswehr hat da mitgemacht. Noch im letzten Jahr zog die Bundeswehr aus Afghanistan, Mali und kleinere Kontingente aus Afrika zurück, wahrscheinlich um in Europa für einen Tag X gegen Rußland verfügbar zu sein.
    Von Anfang an wollten die USA die Ukraine in die Nato haben, um anschließend irgendwann die Bodenschätze Sibiriens ausbeuten zu können. Putin wollte ein Versprechen von den USA und ihrer NATO, daß die Ukraine nicht in die NATO aufgenommen wird. Das haben die USA abgelehnt und so liegt die Hauptschuld für dieses Desaster bei den USA.

    Dann wurde Deutschland von der US-Besatzungsmacht verboten, sich an der Nordstream2 zu beteiligen und die Ukraine forderte zuvor, die Pipeline durch die Ukraine zu bauen, damit unser Geld auch anteilmäßig in die Ukraine fließt. Merkill versprach der Ukraine, das entgangene Geld durch Nordstream2 der Ukraine zu bezahlen.
    In den von den USA "befreiten" Ländern Libyen und Irak beuten nun US-Firmen die Ölquellen aus. Einige US-Profiteure sagten sogar grinsend, daß sie dort endlich das amerikanische Öl fördern können.

    Nun sollten wir froh sein, daß Putin die westlich verseuchte Ukraine der russischen Föderation angliedern wird. Vielleicht können wir dann das preiswerte russische Gas aus Nordstream2 bald nutzen und das superteure Frackinggas aus den USA ablehnen.

  • Die ganze Ukraine wird platt gemacht, und die gesamte westliche Welt mit ihrer NATO sieht zu.
    Die NATO 😂
    Ein feiger Verein von Luschen! 👎🤣

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Alexander Grünstedt