

Zerbricht die schwarz-rote Koalition? Tatsächlich sprechen die ersten Politiker bereits das „Undenkbare“ an und drohen: Wenn beim Koalitionsausschuss am 13. November keine Reformen und Maßnahmen auf den Weg gebracht werden können, müsse man über Alternativen wie eine Minderheitsregierung sprechen!
Nach 181 Tagen im Amt fällt die erste Bilanz für Schwarz-Rot bitter aus. Es geht um gegenseitige Schuldzuweisungen, offen ausgetragene Streitigkeiten, eine fehlende Strategie und schlechte Kommunikation – Kritiker sprechen sogar von völliger Planlosigkeit. Bereits jetzt scheinen so manche Parteimitglieder an ihre persönlichen Grenzen des Tragbaren gekommen zu sein, Exit-Strategien werden schon debattiert.
Minderheitenregierung nicht tragbar?
Die Angriffe auf die SPD werden zunehmend deutlicher. Fraktionschef Spahn sagte etwa: „Wir werden nicht mit denen untergehen.“ Und der Bundeskanzler verspricht den eigenen Leuten: „Wir werden mit der SPD jetzt Klartext sprechen.“ Teile der Fraktion verlangen, über Alternativen zur Koalition zu sprechen. Das könnte einerseits eine Minderheitsregierung sein, die aber der Bundeskanzler angesichts seiner Brandmauer-Argumentation zur AfD kaum mittragen wird können.
Die Sozialdemokraten wiederum sehen die Schuld nicht bei sich. Vielmehr sei das Chaos in der Union die Ursache für die Krise, so heißt es. Auch mangelnden Reformwillen will man sich nicht unterstellen lassen.
Stimmungsbild der Bürger deutlich
Der „Spiegel“ resümierte bereits im Juli: „Wenn Schwarz-Rot die vollen vier Jahre durchhalten soll, wird Merz deutlich mehr Energie darauf verwenden müssen, die Koalition zusammenzuhalten.“ Dazu zählt Überzeugungsarbeit bei den eigenen Leuten.“ Die Bürger geben sich da noch vorsichtig zuversichtlicher, wie ein aktuelles Stimmungsbild -von „MDRfragt“ zeigt: Demnach gaben drei Viertel der Befragten an, dass ihnen die schwarz-rote Koalition instabil erscheint, wenn man ihre bisherigen Beschlüsse, aber auch Konflikte betrachtet. Etwas mehr als ein Fünftel hält die Koalition aus Union und SPD hingegen für ein stabiles Bündnis.
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Oh, Mein Gott, bitte lasst diesen Sauhaufen Zerbrechen. Verschwindet ihr Erdnuckel von CDU und SPD, die 5 Kolonne Moskaus. Merz Du Nix Nutz, trete zurück. Es gibt 2 Möglichkeiten: entweder es gibt Neuwahlen, oder es wird gleich die Macht an die AFD übertragen. Mit der Bundeskanzlerin Weidel, oder dem Bundeskanzler Höcke aus Thüringen.
Eine Bundeskanzlerin, die in der Schweiz wohnt und Steuern zahlt? Das ist echte Loyalisierung zu Deutschland.
Schröder klingt doch ziemlich deutsch, aber von dt. (Schrift-)Sprache hat der/die kaum Ahnung;
Groß-/Klein-Schreibung und zutreffende Satzzeichen an den richtigen Stellen sind eher Glückssache als Wissen, was ein Markenzeichen von Primitivlingen mit Hang zum Rechtsextremismus zu sein scheint.
Wenn so 'was an die Macht kommt, dann gute Nacht D!
Hallo! Der Oberlehrer der für die Tonne seine Analyse schreibt sein Steckenpferd, hoffe nicht das der mal das Sagen hat! Die Grammatik und Rechtschreibung versucht DER krampfhaft uns beizubringen ohne Erfolg. Wir machen trotzdem bewusst Fehler, damit DER etwas zu analysieren hat. Und DER freut sich das hier wieder ein Analphabet etwas zum Besten gibt! Kleinhirn an Grosshirn lassen Sie ES, erreichen werden SIE nichts! Zum Thema hat DER keine Ahnung so fallen auch SEINE Analysen und Kommentare aus!
Kl.-J. H. Nach Ahnung kommt kein Apostroph, sondern ein Punkt als Satzende. Rechtschreibschwäche scheint ein Markenzeichen von linken Primitivlingen zu sein. 🤣
an den Oberlehrer Kl.-J. H.: Es heißt richtig: "Wenn so etwas .... " Kannst Du als Unterschichtler natürlich nicht wissen.
Ja, mit den Roten, alternativ auch mit Grünen und Linken, ist eine Trendwende nicht möglich, denn die haben bei Finanzen und Wirtschaft null Ahnung, sie denken sich eine Welt, die es nicht gibt und auch nicht geben wird, sie leben nicht in der Realität.