Tödliche Anschläge nehmen zu: Neue Recherche deckt möglichen Zusammenhang auf

Immer wieder haben tödliche Angriffe Deutschland in den letzten Monaten erschüttert. Der jüngste Anschlag in München forderte das Leben einer Mutter und ihres Kindes. Nur drei Wochen zuvor starben in Aschaffenburg ein Kind und ein Mann. Jetzt haben neue Recherchen die Möglichkeit eines furchtbaren Zusammenhangs bei den Anschlägen aufgedeckt.

Im letzten Monat hat Deutschland zwei grausame Bluttaten erlebt, die die Emotionen der Bevölkerung aufgeheizt und die Politik des Landes in noch größeren Tumult versetzt haben.

Neue Recherche deckt möglichen Einfluss auf
Wer würde nicht zögern, für seine Zwecke Menschenleben auszulöschen und politische Unruhe zu seinem eigenen Vorteil zu säen? Wie t-online berichtet, hat Russland möglicherweise Einfluss auf Teile der Flüchtlingsgemeinschaft. Es ist bekannt geworden, dass mindestens zwei afghanische Asylbewerber in Deutschland für den russischen Geheimdienst arbeiten. Das hat eine gemeinsame Recherche des Spiegels und der russischen Investigativplattform The Insider aufgedeckt.

Die beiden Männer sollen bereits 2015 oder früher vom russischen Militärgeheimdienst GRU in Afghanistan rekrutiert worden sein. Kopien ihrer Pässe wurden in einem geleakten Datensatz gefunden, der auf E-Mails eines GRU-Offiziers basierte, der an ihrer Rekrutierung beteiligt war. Einem dritten Mann, der ebenfalls auf diese Weise vom russischen Geheimdienst rekrutiert worden sein soll, wurde im April an der polnischen Grenze von der Bundespolizei die Einreise verweigert.

Abschiebung nicht möglich
Wie t-online berichtet, lebte von den beiden afghanischen Flüchtlingen, denen die Einreise nach Deutschland gelang, einer in Brandenburg und einer in Niedersachsen. Beide hatten ihre Asylanträge abgelehnt, konnten aber wegen des Abschiebeverbots für Afghanistan nicht abgeschoben werden. Es wird vermutet, dass beide an einem so genannten „Kopfgeld“-Programm des GRU teilgenommen haben, das unter anderem zum Ziel hatte, die Regierung in Kabul und die US-Truppen in Afghanistan durch Terroranschläge zu schwächen.

Zeit der Entscheidung für Deutschland
Könnte Putins Einfluss hinter den brutalen Anschlägen hierzulande stecken? Das werden die Sicherheitsbehörden zu untersuchen haben. Sicherlich spielen das Misstrauen, die Angst und die Wut, die viele Menschen hier in den letzten Wochen verspürt haben, Putin direkt in die Hände. Das gilt auch für das Misstrauen, das zwischen den politischen Parteien entstanden ist und das noch weit in die Zukunft hinein Schwierigkeiten verursachen könnte. Und das alles nur kurze Zeit vor der Bundestagswahl, die zu einem Zeitpunkt stattfindet, an dem Deutschland und Europa insgesamt am verwundbarsten sind.

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  • Selbst, wenn das stimmen sollte - lediglich ein Grund mehr, die nicht mehr in unser Land zu lassen.

  • Gut, daß wir mit Putin jemanden haben, dem wir alles in die Schuhe schieben können!

  • Eckhard, die Russen sind da....
    Alles kann, nichts muss!!!!
    Viel wichtiger ist, wie solche Taten verhindert, bzw. unterbunden werden.

  • Genau Herr Ober Maier, einer muss hinhalten und das ist nun mal Putin.
    Ah eine Untersuchung so wie bei der Gaspaipline. Was soll ich da sagen die Regierung ist doch nie schuld ausserdem wollen ja alle wieder gewählt werden. Da ist ja jedes Mittel recht.

  • Wahlweise ist auch mal Trump, Musk oder die AFD schuld, Hauptsache nicht die Regierung.

  • 90 Prozent der "Geflüchteten" haben in Wirklichkeit keinen Anspruch auf Asyl in Deutschland, weil sie aus sicheren Regionen kommen. Die kommen nur nach Deutschland um den Sozialstaat zu plündern und dies gelingt ihnen mit Hilfe der Flüchtlingshelfer sehr gut. Das also 90 Prozent der Emigration völlig illegal verlaufen wird von der SPD, Die Grünen, die Linke bewusst verschwiegen und abgewiegelt.

  • Unsere Regierung und ihre gekauften Mainstream-Medien denken sich permanent Müll aus, um von ihrer eigenen Unfähigkeit abzulenken. Putin war alles, inkl. Sprengung seiner Pipeline. Dazu soviel: Die Grünen haben bereits öffentlich auf einer Veranstaltung zugegeben, daß Habeck bei seinem damaligen USA-Besuch der Zerstörung zustimmte. Scholz war auch bei diesem Geheimtreffwn mit Biden dabei, hat direkt im Anschluß noch Lob von Polen bekommen.
    Aber.....
    Putin, jetzt Trump, Weidel, Höcke, etc. sind die alleinigen Schuldigen.
    Gute Nacht Deutschland und Europa

  • Der schleichende Hirntod trifft auf etliche Kommentatoren und bestätigt damit wie weit die breite Masse schon verseucht ist.
    Schwurbeln war gestern - jetzt wird den Verschwörern ,wie Trump ,Musk und Co.gelauscht.
    Herr lass Hirn regnen ...

  • Was haben wir doch für eine verlogene Gesellschaft, voran unsere Politiker, Die auftragsgemäß Lügen gegen Putin und Rußland verbreiten.
    So sehe und höre ich noch im Fernsehen, daß Biden dem Kanzler Scholz sagte, daß wir die Gaspipelines von Rußland nicht nutzen werden. Der Scholz grinsend neben Biden stehend äußert sich noch nicht einmal mit einer Frage. Aber nach wenigen Tagen hatten die Amis die Pipelines gesprengt und die erste offizielle Vermutung unseres staatlichen Drecks-und Lügen-Zwangsbezahlfernsehens berichtete zu Anfang , daß der Anschlag auf die Pielines von den Russen selbst gemacht wurde. Nachdem diese Lüge als solche von der Bevölkerung erkannt wurd, fiel den Lügendeppen eine geliehene Jacht mit Ukrainern und anderen Leuten ein, die wahrscheinlich die Pipelines gesprengt haben, weil das Boot in der Nähe der gesprengeten Pipelines gesehen wurde. Verschwiegen wurde aber, daß kurz vor der Sprengung sich eine US-Fregatte in der Nähe der Sprengstellen befand. Aber dann legete unsere staatliche Lügenpresse nach, in dem sie behauptete, auf dem geliehenen Boot nach seiner Rückgabe haben sich Spuren von Sprengstoff befunden. Danach gab es keine weiteren "Erkentnisse"

  • Ja Putin hat auch seine Finger bei den Insolvenzen im Spiel. Für wie dumm halten einige Lackaffen das Volk. Die Pipelines wurden von Ukrainern mit Wissen und Beteiligung von Deutschland zerstört. Darum hat man bis heute Angst vor Untersuchungen.

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Author
Kai Degner