Die deutschen Behörden sind alarmiert: Ein tödliches Virus wütet vor den Toren des Landes. Das RKI warnt alle Bürger eindringlich, dass Infektionen mit dem West-Nil-Virus in den kommenden Jahren zunehmen werden.
57 Patienten innerhalb einer Woche – das ist die traurige Bilanz aus Italien, wo das West-Nil-Virus aktuell wütet. Mindestens acht der infizierten Menschen sind gestorben. Zwar verläuft eine Infektion nach Angabe des RKI meist unauffällig, vor allem ältere Menschen und diejenigen mit einer Vorerkrankung sind jedoch gefährdet.
Diese Symptome sind typisch
Etwa 20 Prozent der Kranken entwickeln grippeähnliche Symptome mit Fieber („West-Nil-Fieber“) Schüttelfrost, Kopf- und Rückenschmerzen, Abgeschlagenheit und Lymphknotenschwellungen. Jeder Zweite mit Grippe-Symptomen entwickelt auch einen Hautausschlag, der sich über den ganzen Körper ausbreiten kann und an Masern erinnert.
Gehirnentzündung im schlimmsten Fall
Die meisten Infektionen heilen ohne Komplikationen aus, wobei die Abgeschlagenheit kann allerdings längere Zeit anhalten. Senioren und alle mit Vorerkrankung entwickeln in seltenen Fällen sehr hohes Fieber und eine Hirnhautentzündung (Meningitis). Vereinzelt droht eine Gehirnentzündung (Enzephalitis), die zu bleibenden neurologischen Schäden und sogar zum Tode führen kann. Auch den Verstorbenen in Italien dürfte das widerfahren sein.
Christian Drosten äußerte sich
Virologe Christian Drosten erklärt, dass nach Studienlage die Rate der schweren Erkrankungen in neu befallenen Gebieten bei einem zu 1000 Infizierten liege. Zwischen der Ansteckung und den ersten Symptomen können zwei bis 14 Tage liegen. Der Appell an alle deutschen Bürger: Besteht der Verdacht auf West-Nil-Fieber, sollte immer der Hausarzt hinzugezogen werden.
In Italien, Griechenland, Frankreich und weiten Teilen des Balkans häufen sich laut RKI die Fälle. Infektionen gibt es auch weiter nördlich in Teilen von Rumänien, Tschechien, Ungarn, der Slowakei und Österreich. Auch die Türkei gehört zum Verbreitungsgebiet. Eine aktuelle Übersicht findet man via ECDC.
Todesfall auch bei uns
In Deutschland ist bislang lediglich von Einzelfällen die Rede. Nach Angaben des RKI gab es 2018 erstmals Erkrankungen Vögeln und Pferden, im Spätsommer 2019 dann aber auch bei Menschen. Die Übertragung erfolgte durch Mücken. Insbesondere in Ostdeutschland kam es dann immer wieder zu Erkrankungen – 2020 waren es 22, 2021 nur vier Infektionen, 2022 dann wieder 17 und 2023 sieben Infektionen. Ein älterer männlicher Patient verstarb 2020.
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Die Impfmaffia braucht neue Versuchskaninchen, für den geplanten Mordanschlag auf die Bevölkerung, spätestens bei der Bratwurstbeigabe steht der Michel mit seiner Oma gegen rechts auf der matte und ist wieder bei den Moralisch guten. Ich hoffe stark, dass die anfallenden Kadaver der Feuerbestattung zugeführt werden, um Umweltschäden und Verunreinigungen des Grundwassers zu vermeiden.
Levi de Ruiter,
Sie sind auch einer, der von nichts eine Ahnung hat, davon aber viel!!
Sie sind ein D........r!!