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Vorsicht: Bundesweiter Ekel-Alarm rund um beliebtes Getränk

Ein bundesweiter Produktrückruf sorgt derzeit für Furore: In dem beliebten Getränk “FruchTiger” sowie hohes C Getränken des Unternehmens Eckes-Granini Deutschland GmbH wurden von mehreren Kunden eklige Entdeckungen gemacht: Die Getränke waren mit Schimmelpilzen verunreinigt. Es kam daher zu Reklamationen und in der Folge jetzt zu einem groß angelegten Produktrückruf.

Die Verunreinigung dürfte während des Abfüllens passiert sein. Das Unternehmen gibt an, dass ein versehentlicher Verzehr der zurückgerufenen Produkte keine gesundheitlichen Risiken mit sich bringt, allerdings könne es vereinzelt zu Verdauungsbeschwerden direkt nach dem Verzehr kommen. Diese sollten von alleine wieder verschwinden. Vorsorglich wird aber davon abgeraten, die verunreinigten Produkte zu konsumieren.

Eine Schimmelbildung in Getränken erkennen sie beispielsweise an Farbveränderungen, Flecken oder Besonderheiten der Konsistenz. Auch ein pelziger Belag ist meist ein sicheres Anzeichen dafür, dass Sie die Getränke nicht mehr anrühren sollten. Schleim oder schlechter Geruch sind ebenfalls verräterisch.

Betroffen sind

  • FruchtTiger Apfel-Erdbeere 0,5 l
    Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 30.08.-13.11.2023
  • FruchtTiger Orange-Maracuja 0,5 l
    Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 02.09.-08.11.2023
  • FruchtTiger Multifrucht 0,5 l
    Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD)  28.08.-10.11.2023
  • FruchtTiger Rote Früchte 0,5 l
    Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 03.09.-13.11.2023
  • FruchtTiger Apfel-Erdbeere 0,25 l
    Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 21.10.-24.10.2023
  • FruchtTiger Multifrucht 0,25 l
    Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 24.10.-25.10.2023
  • hohes C Naturelle Apfel-Zitrone
    Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 25.10.-26.10.2023
  • hohes C Naturelle Apfel-Kirsch
    Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 26.10.-27.10.2023
  • hohes C Naturelle Weißer Tee Pfirsich
    Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 26.10.2023

(Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf dem Flaschenhals bzw. -etikett aufgedruckt)

Die genannten Produkte können auch ohne Kassenbon in die Verkaufsstellen zurückgebracht oder alternativ entsorgt werden.

Kommentare anzeigen

  • In solche Firmen müsste man das Gesundheitsamt hinschicken, die Sicherheit und Gesundheit der Angestellten und Endverbraucher in Lebensmittelfirmen hat vorrang.

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Author
Martin Beier