Wahnsinn: Wehrpflicht für alle 16- bis 70-jährigen Bürger

Alle zwischen 16 (!) und 70 (!) Jahren an der Kriegsfront? In Deutschland bald Wirklichkeit, sobald der Vorschlag von Schwedens Minister für Zivilverteidigung sich durchsetzt.

Die Schweden empfehlen Deutschland eine knallharte Verteidigungspolitik. Das skandinavische Land reaktivierte selbst im Jahr 2017 die Wehrpflicht, seit 2022 gibt es einen eigenen Minister für Zivilverteidigung. Sein Name: Carl-Oskar Bohlin. Und er hat eine klare Meinung dazu, wie die Bundesrepublik künftig mit der Landesverteidigung umgehen sollte.

Gesellschaft soll robuster werden
Gegenüber BILD erzählt er vom Zivilschutz in Schweden. Dieser decke die gesamte Bandbreite möglicher Bedrohungen ab, bis hin zur Möglichkeit eines Krieges. Das schwedische Konzept der Gesamtverteidigung bestehe aus dem Aufbau einer robusten Gesellschaft, die unter widrigen Bedingungen funktionieren und das Militär unterstützen kann.

Einberufung bis 70
Auch Deutschland sei anzuraten, mehr Widerstandsfähigkeit in den wichtigen Gesellschaftsbereichen aufzubauen. Dazu zählt er Energie, Zivilschutz, Rettungsdienste und elektronische Kommunikation. Im Zuge des zivilen Pflichtdienstes müsse jeder schwedische Bürger zwischen 16 und 70 Jahren im Falle eines Krieges an der Gesamtverteidigung mitwirken. Einerseits durch Fortführung des Berufes, aber auch durch Wehrpflicht oder zivile Dienstpflicht.

Für die zivile Dienstpflicht würden zunächst Personen ausgewählt, die schon eine Grundausbildung in dem jeweiligen Bereich haben, etwa Feuerwehrmänner für den Rettungsdienst. Wer heute in einem anderen Beruf arbeitet, könne eingezogen werden, um eine weitere Ausbildung zu machen. In Friedenszeiten würden die Betroffenen ihren normalen Beruf verrichten, im Falle eines Krieges rücken sie in die Krisen-Organisation der Rettungsdienste ein.

Auch Bezahlung vorgesehen
Der langfristige Plan der Schweden, so Bohlin: „Langfristig werden wir die zivilen Dienstpflichtigen genauso einziehen wie die Wehrpflichtigen – also junge Menschen, die zur Musterung kommen und sich dann entscheiden können, ob sie den zivilen oder den militärischen Weg einschlagen möchten.“ Dafür werde es auch eine Bezahlung geben.

8 comments

  1. Man die PIFKI haben einen gewaltigen in der Krone,ich lasse mich lieber einsperren als für so ein Regime den Kopf honzuhalten.
    Ihr solltet Tapfer vorangehen aber dazu fehlt euch der Mut. Ihr verheizt lieber Fremde Kinder. Aber mein Tipp schickt diese Asylanten von denen haben wir ja sowieso zu viele. Selenskyi freut sich hat wieder neues Kanonenfutter und wir sind sie los.

  2. Wie immer – im Text steht was völlig anderes als im Aufmacher. Ihr seids sooooo lustig!

  3. Denen haben DIE das LETZTE amputiert das GEHIRN! Nun warten WIR auf die “TOTALE Mobilmachung” und den Aufruf zum “LETZTE Aufgebot”. Die Gründe für eine Kriegstauglichkeit von Deutschland und eine Rechtfertigung dieser ist ja an der Tagesordnung! Das hatten WIR schon einmal, ich verzichte darauf noch mit über 70 oder die 16jährigen als Letztes Aufgebot zu rekrutieren! So werden DIE GEHIRNAMPUTIERTEN KEINEN zum Wehrdienst überzeugen oder sogar überreden können! GUT SO der TON wird RAUER!

  4. Einfach nicht mitmachen, die können nicht alle einsperren. Woher sollen die Gehälter kommen, für unsere Politiker wenn alles Lahmgelegt wird können sie mit Ihren Diäten auswandern.

  5. Liebe “kritische Kommentatoren” weiter oben:
    Auch hier gilt wieder einmal:
    “WER LESEN KANN, IST KLAR IM VORTEIL!”
    Habt ihr nicht verstanden, woher dieser Vorschlag kommt?
    Nochmal: einfach richtig lesen!
    Aber das Schandmaul hirnlos aufzureissen ist offensichtlich eher euer Ding! 😉

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