Angesichts offenbar stattfindender Gespräche zwischen der AfD und dem BSW auf Bundesebene warnt die SPD vor einer Zusammenarbeit beider Parteien.
Parlamentsgeschäftsführer Dirk Wiese sagte der „Rheinischen Post“ (Samstag): „Die Gespräche zwischen AfD und BSW offenbaren eine unheilvolle Allianz.“ Er könne „Wagenknechts unaufgeräumte Truppe nur vor einer Kooperation mit Björn Höcke und anderen Rechtsextremisten warnen“, ergänzte Wiese.
„Das ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer und eine fatale Entwicklung, auch wenn eine Zusammenarbeit nicht überraschend kommen würde.“ BSW-Chefin Sahra Wagenknecht sei stattdessen „gut beraten, mit ihrer Partei auf dem demokratischen Pfad zu bleiben und nicht weiter nach rechts abzubiegen“, sagte Wiese.
Nach einem umstrittenen Treffen der Fraktionschefs von AfD und BSW in Thüringen hatte AfD-Chef Tino Chrupalla auch Kontakte seiner Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf Bundesebene bestätigt.
dts Nachrichtenagentur
Foto: AfD- und BSW-Wahlplakat zur Landtagswahl in Brandenburg (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
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Dann werdet aktiv und setzt Euch für den Bürger ein und belügt Ihn nicht mit der Senkung der Stromsteuer.Was für eine Angst haben DIE vor AfD und BSW sollte es zu einer gemeinsamen Zusammenarbeit kommen.
Dass die Senkung des Strompreises nur für größere Firmen gelten soll, kommt bei den Bürgern, Handwerksfrimen und kleineren Betrieben nicht gut an.. Wenn die Regierung Merz sich weitere , negative Entscheidungen zum Nachteil der Bürger auf anderen Ebenen erlaubt,.wird der Zuspruch für diei AfD und evtl.BSW zunehmen. Merz wird unglaubwürdig wenn er Wahlversprechen .nict einhält.
Die AfD und BSW können enger zusammenarbeiten, es werden aber immer 2 Parteien bleiben mit unterschiedlichen Anschauungen
Es kommt darauf an, wie die Regierung Merz arbeitet , was für den Bürger herauskommt .