Kategorien: Politik

Sachsens Regierungschef zieht Konsequenz aus Wahlschlappe

Bei der Bundestagswahl fährt die sächsische CDU ein desaströses Ergebnis ein – und wird nach der AfD nur zweitstärkste Kraft. Die Partei diskutiert als Folge davon eine mögliche Regierungsumbildung. Nun räumt Ministerpräsident Stanislaw Tillich seinen Posten. Sachsens Regierungschef Stanislaw Tillich tritt zurück. Damit zieht der 58-Jährige die Konsequenz aus dem schlechten Ergebnis der sächsischen CDU bei der Bundestagswahl, hieß es aus Parteikreisen. Er werde sein Amt im Dezember “in jüngere Hände übergeben” und beim CDU-Landesparteitag nicht mehr kandidieren, erklärte Tillich in Dresden. Bis dahin wolle er weiter “mit vollem Engagement” seine Aufgaben als Ministerpräsident wahrnehmen.
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Alexander Grünstedt