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Impfschutz gegen Corona: Das Verhalten beeinflusst die Wirkung der Impfung

Forscher aus den USA fanden heraus, dass verschiedene Einflussfaktoren die Wirkung der Corona-Impfung beeinflussen. Wer sich falsch verhält, riskiert einen geringeren Impfschutz. Diese Faktoren beeinflussen die Qualität der Immunisierung.

Das Verhalten von geimpften Personen beeinflusst die Wirksamkeit der Corona-Impfung. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher der Ohio State University. Dabei stellten sie mehrere Faktoren fest, die den Impfschutz beeinflussen. Es handelt sich sowohl um psychische und soziale als auch körperliche Einflussfaktoren.

Die US-Forscher untersuchten drei Jahre lang die Wirkung von verschiedenen Impfstoffen und bestätigten dabei immer wieder dieselben Ergebnisse. Deshalb gehen sie davon aus, dass dies auch für die Corona-Impfung Gültigkeit hat – wenngleich hier natürlich noch keine langjährigen Studien vorliegen können.

Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass das Verhalten und Umfeld von Impflingen, etwa darüber bestimmen kann, wann der volle Immunschutz einsetzt und wie lange er anhält. Die Forscher fanden außerdem heraus, dass schon kurzfristige Veränderungen im Lebensstil die Aktivität des Immunsystems und damit die Wirkung der Impfung verändern können. Es liegt demnach in der Hand jedes Einzelnen, ob er sein Immunsystem zum Zeitpunkt der Impfung stärkt oder schwächt und damit für oder gegen seinen Impfschutz arbeitet.

Schmerzmittel verringern die Impfreaktion
Ein einfach zu beeinflussender Faktor ist die Einnahme von Schmerzmitteln. Die Studienautoren betonten, dass entzündungshemmende Schmerzmittel die Immunreaktion hemmen. Damit werde auch die Immunantwort ausgebremst. Doch genau diese will man ja bei einer Impfung aktivieren. Die Autoren raten deshalb davon ab, Impfnebenwirkungen wie Schmerzen im Arm oder grippeähnliche Symptome mit Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen zu lindern.

Folgende psychologische Faktoren wirken sich negativ auf die Immunantwort und damit auf den Aufbau des gewollten Impfschutzes aus: Stress, Depressionen und Einsamkeit. Hinzu kommen Einflussfaktoren im Lebensstil: Wer raucht, sich ungesund ernährt, zu wenig schläft, sich wenig bewegt und Alkohol oder Drogen konsumiert, schwächt sein Immunsystem und damit die Wirkung der Impfung.

Leider haben all diese negativen Einflussfaktoren während der Pandemie zugenommen. „Insgesamt sind diese Risikofaktoren so weit verbreitet, dass sie, wenn sie nicht angegangen werden, die Gesamtwirksamkeit von SARS-CoV-2-Impfstoff-Kandidaten erheblich reduzieren könnten“, stellten die Studienautoren fest.

So können Sie die Impfwirkung stärken:
Damit die Impfwirkung sich voll entfalten kann, gilt es Stress und ungesunde Lebensgewohnheiten um den Impftermin zu vermeiden. Am besten legt man sich den Termin so, dass man sich ein paar Tage davor und danach schonen kann. Denn: Die Impfung selbst kann nur eine Immunreaktion auslösen. Es hängt jedoch an der Qualität des Immunsystems, wie stark und effizient diese ausfällt.

Kommentare anzeigen

  • Nunja, das klingt nach den Maßnahmen, die man generell für ein gutes Immunsystem beherzigen sollte…nicht dass man Ende gar keine Impfung braucht wenn man das übertreibt…

    • @news64
      Schmerzmittel verringern die Impfreaktion
      ...
      Die Autoren raten deshalb davon ab, Impfnebenwirkungen wie Schmerzen im Arm oder grippeähnliche Symptome mit Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen zu lindern.
      ...

      Heute in der Sendung "Hart aber Fair" Plasberg ,ARD/WDR.

      Faktenscheck mal anders.

      Sagt: Prof. Dr. Carsten Watzl (Beruf) deutscher Immunologe. Seit 2011 ist er Professor an Universität Dortmund und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist Immunregulation. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Watzl im Rahmen der COVID-19-Pandemie als häufig erwähnter Wissenschaftler bekannt.

      Prof. Dr. Carsten Watzl: Um die schmerzen beim, Impfen abzuschwächen kann man Ibuprophen nehmen.

      Das hat man oben gelernt, dass das sich negativ, auf das Immunsystem, auswirkt.

      Weiter, Prof. Dr. Carsten Watzl: Nur alle 1.000.000te Impfung ist ein Impfschade festzustellen.

      Prof. Dr. Carsten Watzl Lehrt das an Virulogen! vertritt das in den Medien.

      Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 30.09.2021 Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

      Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen:

      Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021.
      Bis zum 30.09.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 107.888.714 Impfungen durchgeführt, davon 82.341.579 Impfungen mit Comirnaty, 9.668.138 Impfungen mit Spikevax, 12.692.700 Impfungen mit Vaxzevria und 3.186.297 Impfungen mit dem COVID-19 Vaccine Janssen. 94.281 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 25.713 Verdachtsfälle zu Spikevax, 45.178 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 6.243 Meldungen zu COVID-19 Vaccine Janssen.
      In 773 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

      Quelle:
      „https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?cms_pos=6“

      "...für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen..."

      107.888.714 Impfungen / 1000 * 0.2 = 21577 Personen. bis zum 30.09.2021
      107.888.714 / 21577 = 5000te

      Das besagt jeder 5000te hat schwere Impfschäden bis zum Tod.
      Das sind bis zum 30.09.2021, über 21577 Menschen.

      Tote werden explizit nicht ausgewiesen. Man verschweigt dieses.

      Das sind die offiziellen Zahlen,

      Die Studie Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) beginnt mit der:

      1. Einleitung
      Impfungen mit wirksamen und verträglichen COVID-19-Impfstoffen sind eine
      effektive Maßnahme, die Corona-Pandemie einzudämmen und sich selbst vor
      COVID-19 zu schützen.

      >>Das ist unwissenschaftlich. <<

      Vorwegname des Ergebnis.

      Üblich ist das man erst neutral die Daten darstellt und dann eventuell eine Schlussfolgerung stellt. Man möchte in der Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Studie vorab die Studienergebnis positiv darstellen.

      Kein Wunder das viele, dann nicht bis zum Ende lesen und hinterfrage.

      Und das auch in der Klinisch Studie 1 Biontech/Pfizer. Übles wird im Anhang versteckt.

      Wenn man genauer schaut, nachrechnet, bekommt man das obere erschreckende Ergebnis.

      Promillebruchteile sind auch Menschenleben.

      Virulogen, erst recht Ärzte, sind eben keine Zellbiologen.

      Aus der Klinisch Studie 1 Biontech/Pfizer ist zu schließen das diese Zahl, höher liegen muss.

      Eine Unabhängige Wisseschaftlerin.

      Zellbiologin: Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt BioNTech/Pfizer Impfstoff – Vorstellung der klinischen Studie 1
      „https://odysee.com/@transformation:f/BioNTech-Pfizer-Impfstoff—Vorstellung-der-klinischen-Studie-1:e“

      Ergänzend:
      Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt Krüger.
      20 Jahre in der Forschung: Wissenschaftler. Arbeitsgruppe Molekulare Herz- Kreislaufforschung. .
      "https://odysee.com/@percep7ioneer-corona-ausschuss:d/Corona-Ausschuss-Sitzung-37-5--Dr.-Vanessa-Schmidt-Kr%C3%BCger,-Forscht-zu-kardiovaskul%C3%A4ren-Erkrankungen:3""

      Man kennt das, wenn man bei der Studie den, Anhang gelesen hat. Da haben die meisten, auch Wissenschaftler, wohl nicht gemacht.

      Maßgeblich verantwortlich, für die Schädlichkeit. ist der Wirkmechanismus der mRNA Impfung die im Impfstoff vorhandenen Stoffe.

    • @news64
      Schmerzmittel verringern die Impfreaktion
      ...
      Die Autoren raten deshalb davon ab, Impfnebenwirkungen wie Schmerzen im Arm oder grippeähnliche Symptome mit Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen zu lindern.
      ...

      Heute in der Sendung "Hart aber Fair" Plasberg ARD/WDR.

      Faktenscheck mal anders.

      Sagt: Prof. Dr. Carsten Watzl (Beruf) deutscher Immunologe. Seit 2011 ist er Professor an Universität Dortmund und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist Immunregulation. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Watzl im Rahmen der COVID-19-Pandemie als häufig erwähnter Wissenschaftler bekannt.

      Prof. Dr. Carsten Watzl: Um die schmerzen beim, Impfen abzuschwächen kann man Ibuprophen nehmen.

      Das hat man oben gelernt, dass das sich negativ, auf das Immunsystem, auswirkt.

      Weiter: Prof. Dr. Carsten Watzl: Nur alle 1.000.000te Impfung ist ein Impfschade festzustellen.

      Prof. Dr. Carsten Watzl lehrt das an Virulogen! vertritt das in den Medien.

      Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 30.09.2021 Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

      Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen:

      Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021.
      Bis zum 30.09.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 107.888.714 Impfungen durchgeführt, davon 82.341.579 Impfungen mit Comirnaty, 9.668.138 Impfungen mit Spikevax, 12.692.700 Impfungen mit Vaxzevria und 3.186.297 Impfungen mit dem COVID-19 Vaccine Janssen. 94.281 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 25.713 Verdachtsfälle zu Spikevax, 45.178 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 6.243 Meldungen zu COVID-19 Vaccine Janssen.
      In 773 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

      Quelle:
      „https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?cms_pos=6“

      "...für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen..."

      107.888.714 Impfungen / 1000 * 0.2 = 21577 Personen. bis zum 30.09.2021
      107.888.714 / 21577 = 5000te

      Das besagt jeder 5000te hat schwere Impfschäden bis zum Tod.
      Das sind bis zum 30.09.2021, über 21577 Menschen.

      Tote werden explizit nicht ausgewiesen. Man verschweigt dieses.

      Das sind die offiziellen Zahlen,

      Die Studie Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) beginnt mit der:

      1. Einleitung
      Impfungen mit wirksamen und verträglichen COVID-19-Impfstoffen sind eine
      effektive Maßnahme, die Corona-Pandemie einzudämmen und sich selbst vor
      COVID-19 zu schützen.

      >>Das ist unwissenschaftlich. <<

      Vorwegname des Ergebnis.

      Üblich ist das man erst neutral die Daten darstellt und dann eventuell eine Schlussfolgerung stellt. Man möchte in der Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Studie vorab die Studienergebnis positiv darstellen.

      Kein Wunder das viele, dann nicht bis zum Ende lesen und hinterfrage.

      Und das auch in der Klinisch Studie 1 Biontech/Pfizer. Übles wird im Anhang versteckt.

      Wenn man genauer schaut, nachrechnet, bekommt man das obere erschreckende Ergebnis.

      Promillebruchteile sind auch Menschenleben.

      Virulogen, erst recht Ärzte, sind eben keine Zellbiologen.

      Aus der Klinisch Studie 1 Biontech/Pfizer ist zu schließen das diese Zahl, höher liegen muss.

      Eine Unabhängige Wisseschaftlerin.

      Zellbiologin: Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt BioNTech/Pfizer Impfstoff – Vorstellung der klinischen Studie 1
      „https://odysee.com/@transformation:f/BioNTech-Pfizer-Impfstoff—Vorstellung-der-klinischen-Studie-1:e“

      Ergänzend:
      Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt Krüger.
      20 Jahre in der Forschung: Wissenschaftler. Arbeitsgruppe Molekulare Herz- Kreislaufforschung. .
      "https://odysee.com/@percep7ioneer-corona-ausschuss:d/Corona-Ausschuss-Sitzung-37-5--Dr.-Vanessa-Schmidt-Kr%C3%BCger,-Forscht-zu-kardiovaskul%C3%A4ren-Erkrankungen:3"

      Man kennt das, wenn man bei der Studie den, Anhang gelesen hat. Da haben die meisten, auch Wissenschaftler, wohl nicht gemacht.

      Maßgeblich verantwortlich, für die Schädlichkeit. ist der Wirkmechanismus der mRNA Impfung die im Impfstoff vorhandenen Stoffe.

    • @news64
      Schmerzmittel verringern die Impfreaktion
      ...
      Die Autoren raten deshalb davon ab, Impfnebenwirkungen wie Schmerzen im Arm oder grippeähnliche Symptome mit Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen zu lindern.
      ...

      Heute in der Sendung "Hart aber Fair" Plasberg ARD/WDR.

      Faktenscheck mal anders.

      Sagt: Prof. Dr. Carsten Watzl (Beruf) deutscher Immunologe. Seit 2011 ist er Professor an Universität Dortmund und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist Immunregulation. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Watzl im Rahmen der COVID-19-Pandemie als häufig erwähnter Wissenschaftler bekannt.

      Prof. Dr. Carsten Watzl: Um die schmerzen beim, Impfen abzuschwächen kann man Ibuprophen nehmen.

      Das hat man oben gelernt, dass das sich negativ, auf das Immunsystem, auswirkt.

      Weiter: Prof. Dr. Carsten Watzl: Nur alle 1.000.000te Impfung ist ein Impfschade festzustellen.

      Prof. Dr. Carsten Watzl lehrt das an Virulogen! vertritt das in den Medien.

      Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 30.09.2021 Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

      Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen:

      Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021.
      Bis zum 30.09.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 107.888.714 Impfungen durchgeführt, davon 82.341.579 Impfungen mit Comirnaty, 9.668.138 Impfungen mit Spikevax, 12.692.700 Impfungen mit Vaxzevria und 3.186.297 Impfungen mit dem COVID-19 Vaccine Janssen. 94.281 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 25.713 Verdachtsfälle zu Spikevax, 45.178 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 6.243 Meldungen zu COVID-19 Vaccine Janssen.
      In 773 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

      Quelle:
      „https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?cms_pos=6“

      "...für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen..."

      107.888.714 Impfungen / 1000 * 0.2 = 21577 Personen. bis zum 30.09.2021
      107.888.714 / 21577 = 5000te

      Das besagt jeder 5000te hat schwere Impfschäden bis zum Tod.
      Das sind bis zum 30.09.2021, über 21577 Menschen.

      Tote werden explizit nicht ausgewiesen. Man verschweigt dieses.

      Das sind die offiziellen Zahlen,

      Die Studie Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) beginnt mit der:

      1. Einleitung
      Impfungen mit wirksamen und verträglichen COVID-19-Impfstoffen sind eine
      effektive Maßnahme, die Corona-Pandemie einzudämmen und sich selbst vor
      COVID-19 zu schützen.

      --Das ist unwissenschaftlich. --

      Vorwegname des Ergebnis.

      Üblich ist das man erst neutral die Daten darstellt und dann eventuell eine Schlussfolgerung stellt. Man möchte in der Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Studie vorab die Studienergebnis positiv darstellen.

      Kein Wunder das viele, dann nicht bis zum Ende lesen und hinterfrage.

      Und das auch in der Klinisch Studie 1 Biontech/Pfizer. Übles wird im Anhang versteckt.

      Wenn man genauer schaut, nachrechnet, bekommt man das obere erschreckende Ergebnis.

      Promillebruchteile sind auch Menschenleben.

      Virulogen, erst recht Ärzte, sind eben keine Zellbiologen.

      • Aus der Klinisch Studie 1 Biontech/Pfizer ist zu schließen das diese Zahl, höher liegen muss.

        Eine Unabhängige Wissenschaftlerin.

        Zellbiologin: Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt BioNTech/Pfizer Impfstoff – Vorstellung der klinischen Studie 1
        „https://odysee.com/@transformation:f/BioNTech-Pfizer-Impfstoff—Vorstellung-der-klinischen-Studie-1:e“

        Ergänzend:
        Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt Krüger.
        20 Jahre in der Forschung: Wissenschaftler. Arbeitsgruppe Molekulare Herz- Kreislaufforschung. .
        "https://odysee.com/@percep7ioneer-corona-ausschuss:d/Corona-Ausschuss-Sitzung-37-5--Dr.-Vanessa-Schmidt-Kr%C3%BCger,-Forscht-zu-kardiovaskul%C3%A4ren-Erkrankungen:3"

        Man kennt das, wenn man bei der Studie den, Anhang gelesen hat. Da haben die meisten, auch Wissenschaftler, wohl nicht gemacht.

        Maßgeblich verantwortlich, für die Schädlichkeit. ist der Wirkmechanismus der mRNA Impfung die im Impfstoff vorhandenen Stoffe.

  • Sagt mal ihr Vögel, wieso seit 3 Jahren?? Die ganzen "Impfungen" gegen Corona gibt es doch maximal seit 16-18 Monaten!!! Da habt ihr jetzt aber wieder in der Panikkiste gebuddelt für uns, oder? Denn dann haben die entweder an der Popelschutzimpfung geforscht, oder man hat uns belogen über zeitliche Abläufe von diesem Coronakrams???
    Bitte erklären Sie sich zu deM Sachverhalt....

    • Zitat: "Deshalb gehen sie davon aus, dass dies auch für die Corona-Impfung Gültigkeit hat – wenngleich hier natürlich noch keine langjährigen Studien vorliegen können."
      Ich weiß nicht, Torsten Linzer, ob Sie des Lesens mächtig sind. Aber erst mal schön das Maul aufreißen. Da haben Sie sich ja, mal wieder, selbst ein Armutszeugnis ausgestellt.

    • Der Artikel sagt aus, dass an anderen Impfungen 3 Jahre getestet wurde und sie annehmen, dass es sich bei der Coronaimpfung ebenfalls so verhalten könnte. Ist aber logisch. Gutes Immunsystem, guter Schutz. Auch ohne Impfung.

      • …mir persönlich tauchen bei der ganzen Geschichte einfach zu viele „Annahmen“ der Wissenschaft auf.

        Ich nehme an, dass ich heute keinen Autounfall haben werde…

        So richtig blickt doch da keiner mehr durch oder kann sagen was wie passieren wird, das zeigen die letzten 2 Jahre, da bleibe ich dann wohl lieber bei meinem Bauchgefühl für Entscheidungen…hat sich allerdings auch schon 2 Jahre bewährt meine ganz persönliche Studie…

    • Die drei Jahre bezogen sich generell auf Impfung, nicht speziell auf die Corona-Impfungen

    • Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Es sthet doch das es um alle Impfungen und unser Immunsystem geht. Somit auch gültig für die COVID19 Impfung. Dass was in diesem Artikel steht sag wusste ich schon lange. Wer Glücklich ist hat ein stärkeres Immunsystem und wer gestresst ist, ist anfälliger gegen jede Krankheit

    • Corona Viren gibt es schon seit Jahrzehnten und darauf wurden die Forschungen des Impfstoffes aufgebaut, die Variante ist seit 2019 bei uns . Also was wollen Sie damit sagen ? Es werden weitere Studien gemacht und damit auch weitere Erkenntnisse. Ob wir ohne Impfung genügend Antikörper um den Virus ab zuwären kann man für selbst nicht entscheiden sondern nur Laboruntersuchungen.

  • Wer lesen kann ist klar im vorteil.

    " Die US-Forscher untersuchten drei Jahre lang die Wirkung von VERSCHIEDENEN Impfstoffen und bestätigten dabei immer wieder dieselben Ergebnisse. Deshalb gehen sie davon aus, dass dies AUCH für die Corona-Impfung Gültigkeit hat"

  • Torsten Linzer:
    "Die US-Forscher untersuchten drei Jahre lang die Wirkung von VERSCHIEDENEN Impfstoffen und bestätigten dabei immer wieder dieselben Ergebnisse. Deshalb gehen sie davon aus, dass dies auch für die Corona-Impfung Gültigkeit hat – wenngleich hier natürlich noch keine langjährigen Studien vorliegen können."
    Was ist daran nicht zu verstehen? Wo ist in dem Artikel Panikmache?? In dem Artikel ist keine
    Rede davon, dass der Impfstoff gegen Corona 3 Jahre lang studiert wurde. Und das ein
    Impfschutz nicht optimal wirkt, wenn ich mein Immunsystem stark belaste, ist doch auch wohl
    logisch, oder nicht? Also, wo ist da Panikmache?

  • Können also "Osteroporose" und "Lymphdiaral" auch Einfluss auf die Impfung haben? 🤔

  • Dann sollten jetzt also alle chronisch Kranken und Schmerzpatienten schleunigst ihre Schmerzmittel absetzen, und ebenso das Cortison (besonders natürlich auch Transplantationspatienten).
    Hauptsache die Antikörperbildung gegen Corona kann ungestört vonstatten gehen.
    Dabei ist es dann egal, wenn man existenziell bedrohliche Situationen durch das Weglassen von lebensnotwendigen Medikamenten heraufbeschwört.
    Genau für die Alten und Kranken soll doch der Impfstoff wichtig sein??! Aber genau bei diesen Personengruppen kann sich gar kein ausreichender Immunschutz aufbauen. Damit lässt sich auch erklären, warum in Altenheimen die Bewohner wieder reihenweise an Covid erkranken, obwohl sie doch eigentlich alle geimpft sind...
    Simple Antikörpertests nach der Impfung (und dann auch in regelmäßigen Abständen), würden dies ganz eindeutig ans Tageslicht bringen, aber das will man ja auf keinen Fall herausfinden...
    Der ganze Artikel enthält übrigens keine neuen Erkenntnisse. Sogar mein Orthopäde hat mir das alles schon vor 1 Jahr gesagt. Jeder Mediziner (der auch bisschen die medizinischen Zusammenhänge beobachtet und verstanden hat) weiß das schon lange.

    • KRR sagt: 13/12/2021 um 20:20 Uhr
      ...

      Die Klinisch Studie 1, für die vorläufige Zulassung, BionTech/Pfizer wurde mit 195 Gesunden gemacht. Erkrankte waren nicht zu gelassen.

      Widerspruch: Erkrankte nicht erforscht und bevorzugt Geimpft.

      Blindflug bei Erkrankten und erst recht bei Kindern, zu mall man die 3 Fache Menge Impfstoff als als nötige verabreicht wird.

      Auch Genesene erkranken wider.

      Die Immunisierungsstrategie ist gescheitert.

      Weil es nur sehr eigeschränkt wirkt, die Anpassung an weiter Corona varianten nicht schnell genug hinter her kommt, man sich nie sicher sein kann, wo man Gerade, mit seinen Immunisierungsgrad, steht.

      Es gibt Medikamente gegen Corona, der Erkrankung Covid-19 und Long Covid, deren Zertifizierung und Einsatz nicht vorangetrieben werden.

      Mannose-bindendes Lektin (MBL) aus Bananen verhindert Infektion Corona Virus, in der Nase, Nebenhöhlen und Rachenraum über die das Virus in den Körper gelangt.
      Es kann die Maske Ersetzen oder zusätzlich schützen.
      „https://medonline.at/10077870/2021/sars-cov-2-infektionsabwehr-spray-mit-bananeneiweis-aus-steyr/“

      -Seit 19 Monaten ist Camostat Mesilate in Japan gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs angewandt. Somit am Menschen erprobt. Unterdrückt einen Botenstoff, der das einnisten von Sars Cov 2, in die Zellen, lebenswichtiger Organe verhindert.
      „https://de.wikipedia.org/wiki/Camostat“
      „https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/potenzielles-medikament-gegen-coronaviren-soll-getestet-werden/“

      -Seit Mitte 2020 werden die vielversprechenden Monoklonale Antikörper von der Regierung, Gesundheitsministerium Spahn, zu rück gehalten. Einmalige Infusion beendet, das Fortschreiten, des Krankheitsverlauf Covid-19. Versuchsstadium erfolgreich.
      "https://de.wikipedia.org/wiki/Monoklonaler_Antik%C3%B6rper"
      „https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210311-monoklonale-antikoerpercocktails-rolling-review-ema.html“

      -Biontech / Pfizer Paxlovid hat auch ein Medikament. Es wird nicht forciert es einzusetzen.
      „https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/pfizer-paxlovid-corona-medikament-notfallzulassung-pille-merck-101.html“

      Blutwäschen die die Virusanzahl im Blut, bei Infizierung, verringern.
      CRP-Apherese gegen Covid-19: Erster Patient erfolgreich behandelt
      "https://healthcare-in-europe.com/de/news/crp-apherese-gegen-covid-19-erster-patient-erfolgreich-behandelt.html"
      „https://www.pentracor.de/news/weltweit-einzige-therapie-zur-crp-blutwa%CC%88sche-nun-auch-bei-covid-19-erfolgreich/“

      Molnupiravir der Firma MERCK. Tablette,
      -Ein Medikament gegen Autoantikörper, Wirkstoff BC 007, gegen Grüne Star. hilft bei Long Covid
      „https://www.mdr.de/brisant/corona-medikament-126.html“

      Die Anwendung und Zertifizierungen wird nicht forciert.

      Das ist alles ziemlich Unwissenscaftlich. Man Experimentiert am Menschen.

  • @news64
    Schmerzmittel verringern die Impfreaktion
    ...
    Die Autoren raten deshalb davon ab, Impfnebenwirkungen wie Schmerzen im Arm oder grippeähnliche Symptome mit Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen zu lindern.
    ...

    Heute in er Sendung "Hart aber Fair" Plasberg ,ARD/WDR.

    Faktenscheck mal anders.

    Sagt: Prof. Dr. Carsten Watzl (Beruf) deutscher Immunologe. Seit 2011 ist er Professor an Universität Dortmund und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist Immunregulation. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Watzl im Rahmen der COVID-19-Pandemie als häufig erwähnter Wissenschaftler bekannt.

    Prof. Dr. Carsten Watzl: Um die schmerzen beim, Impfen abzuschwächen kann man Ibuprophen nehmen.

    Das hat man oben gelernt, dass das sich negativ, auf das Immunsystem, auswirkt.

    Weiter, Prof. Dr. Carsten Watzl: Nur alle 1.000.000te Impfung ist ein Impfschade festzustellen.

    Prof. Dr. Carsten Watzl Lehrt das an Virulogen! vertritt das in den Medien. Kein wunder das die Verwirrung so groß ist

    Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 30.09.2021 Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

    Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen:

    Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021.
    Bis zum 30.09.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 107.888.714 Impfungen durchgeführt, davon 82.341.579 Impfungen mit Comirnaty, 9.668.138 Impfungen mit Spikevax, 12.692.700 Impfungen mit Vaxzevria und 3.186.297 Impfungen mit dem COVID-19 Vaccine Janssen. 94.281 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 25.713 Verdachtsfälle zu Spikevax, 45.178 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 6.243 Meldungen zu COVID-19 Vaccine Janssen.
    In 773 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

    Quelle:
    „https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?cms_pos=6“

    "...für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen..."

    107.888.714 Impfungen / 1000 * 0.2 = 21577 Personen. bis zum 30.09.2021
    107.888.714 / 21577 = 5000te

    Das besagt jeder 5000te hat schwere Impfschäden bis zum Tod.
    Das sind bis zum 30.09.2021, über 21577 Menschen.

    Tote werden explizit nicht ausgewiesen. Man verschweigt dieses.

    Das sind die offiziellen Zahlen,

    Die Studie Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) beginnt mit der:

    1. Einleitung
    Impfungen mit wirksamen und verträglichen COVID-19-Impfstoffen sind eine
    effektive Maßnahme, die Corona-Pandemie einzudämmen und sich selbst vor
    COVID-19 zu schützen.

    >>Das ist unwissenschaftlich. <<

    Vorwegname des Ergebnis.

    Üblich ist das man erst neutral die Daten darstellt und dann eventuell eine Schlussfolgerung stellt. Man möchte in der Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Studie vorab die Studienergebnis positiv darstellen.

    Kein Wunder das viele, dann nicht bis zum Ende lesen und hinterfrage.

    Und das auch in der Klinisch Studie 1 Biontech/Pfizer. Übles wird im Anhang versteckt.

    Wenn man genauer schaut, nachrechnet, bekommt man das obere erschreckende Ergebnis.

    Promillebruchteile sind auch Menschenleben.

    Virulogen, erst recht Ärzte, sind eben keine Zellbiologen.

    Aus der Klinisch Studie 1 Biontech/Pfizer ist zu schließen das diese Zahl, höher liegen muss.

    Eine Unabhängige Wisseschaftlerin.

    Zellbiologin: Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt BioNTech/Pfizer Impfstoff – Vorstellung der klinischen Studie 1
    „https://odysee.com/@transformation:f/BioNTech-Pfizer-Impfstoff—Vorstellung-der-klinischen-Studie-1:e“

    Ergänzend:
    Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt Krüger.
    20 Jahre in der Forschung: Wissenschaftler. Arbeitsgruppe Molekulare Herz- Kreislaufforschung. .
    ""https://odysee.com/@percep7ioneer-corona-ausschuss:d/Corona-Ausschuss-Sitzung-37-5--Dr.-Vanessa-Schmidt-Kr%C3%BCger,-Forscht-zu-kardiovaskul%C3%A4ren-Erkrankungen:3""

    Man kennt das, wenn man bei der Studie den, Anhang gelesen hat. Da haben die meisten, auch Wissenschaftler, wohl nicht gemacht.

    Maßgeblich verantwortlich, für die Schädlichkeit. ist der Wirkmechanismus der mRNA Impfung die im Impfstoff vorhandenen Stoffe.

  • @news64
    Schmerzmittel verringern die Impfreaktion
    ...
    Die Autoren raten deshalb davon ab, Impfnebenwirkungen wie Schmerzen im Arm oder grippeähnliche Symptome mit Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen zu lindern.
    ...

    Heute in er Sendung "Hart aber Fair" Plasberg ,ARD/WDR.

    Faktenscheck mal anders.

    Sagt: Prof. Dr. Carsten Watzl (Beruf) deutscher Immunologe. Seit 2011 ist er Professor an Universität Dortmund und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist Immunregulation. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Watzl im Rahmen der COVID-19-Pandemie als häufig erwähnter Wissenschaftler bekannt.

    Prof. Dr. Carsten Watzl: Um die schmerzen beim, Impfen abzuschwächen kann man Ibuprophen nehmen.

    Das hat man oben gelernt, dass das sich negativ, auf das Immunsystem, auswirkt.

    Weiter, Prof. Dr. Carsten Watzl: Nur alle 1.000.000te Impfung ist ein Impfschade festzustellen.

    Prof. Dr. Carsten Watzl Lehrt das an Virulogen! vertritt das in den Medien.

    Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 30.09.2021 Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

    Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen:

    Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021.
    Bis zum 30.09.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 107.888.714 Impfungen durchgeführt, davon 82.341.579 Impfungen mit Comirnaty, 9.668.138 Impfungen mit Spikevax, 12.692.700 Impfungen mit Vaxzevria und 3.186.297 Impfungen mit dem COVID-19 Vaccine Janssen. 94.281 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 25.713 Verdachtsfälle zu Spikevax, 45.178 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 6.243 Meldungen zu COVID-19 Vaccine Janssen.
    In 773 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

    Quelle:
    „https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?cms_pos=6“

    "...für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen..."

    107.888.714 Impfungen / 1000 * 0.2 = 21577 Personen. bis zum 30.09.2021
    107.888.714 / 21577 = 5000te

    Das besagt jeder 5000te hat schwere Impfschäden bis zum Tod.
    Das sind bis zum 30.09.2021, über 21577 Menschen.

    Tote werden explizit nicht ausgewiesen. Man verschweigt dieses.

    Das sind die offiziellen Zahlen,

    Die Studie Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) beginnt mit der:

    1. Einleitung
    Impfungen mit wirksamen und verträglichen COVID-19-Impfstoffen sind eine
    effektive Maßnahme, die Corona-Pandemie einzudämmen und sich selbst vor
    COVID-19 zu schützen.

    >>Das ist unwissenschaftlich. <<

    Vorwegname des Ergebnis.

    Üblich ist das man erst neutral die Daten darstellt und dann eventuell eine Schlussfolgerung stellt. Man möchte in der Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Studie vorab die Studienergebnis positiv darstellen.

    Kein Wunder das viele, dann nicht bis zum Ende lesen und hinterfrage.

    Und das auch in der Klinisch Studie 1 Biontech/Pfizer. Übles wird im Anhang versteckt.

    Wenn man genauer schaut, nachrechnet, bekommt man das obere erschreckende Ergebnis.

    Promillebruchteile sind auch Menschenleben.

    Virulogen, erst recht Ärzte, sind eben keine Zellbiologen.

    Aus der Klinisch Studie 1 Biontech/Pfizer ist zu schließen das diese Zahl, höher liegen muss.

    Eine Unabhängige Wisseschaftlerin.

    Zellbiologin: Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt BioNTech/Pfizer Impfstoff – Vorstellung der klinischen Studie 1
    „https://odysee.com/@transformation:f/BioNTech-Pfizer-Impfstoff—Vorstellung-der-klinischen-Studie-1:e“

    Ergänzend:
    Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt Krüger.
    20 Jahre in der Forschung: Wissenschaftler. Arbeitsgruppe Molekulare Herz- Kreislaufforschung. .
    ""https://odysee.com/@percep7ioneer-corona-ausschuss:d/Corona-Ausschuss-Sitzung-37-5--Dr.-Vanessa-Schmidt-Kr%C3%BCger,-Forscht-zu-kardiovaskul%C3%A4ren-Erkrankungen:3""

    Man kennt das, wenn man bei der Studie den, Anhang gelesen hat. Da haben die meisten, auch Wissenschaftler, wohl nicht gemacht.

    Maßgeblich verantwortlich, für die Schädlichkeit. ist der Wirkmechanismus der mRNA Impfung die im Impfstoff vorhandenen Stoffe.

  • Wann gab es bereits mrna Impfungen in diesem Umfang? Kann mich nicht erinnern, nur an die Zulassungsstudien, in denen vorerkrankte Personen von vorneherein nicht teilnehmen durften.

    Es reden immer noch alle davon wie von einem Hustensaft oder einer Impfung, die seit Jahrzehnten auf dem Markt ist. Leute, es ist eine neuartige Substanz und es geht mir nicht darum ob sie gut oder schlecht ist, aber es sollte zumindest bewusst sein, dass auch die Wissenschaft nur begrenzt sagen kann, was zu erwarten ist. Zeigen ja auch die letzten 2 Jahre der Erkenntnisgewinnung. Alles normal soweit, man sollte das nur nicht verdrängen mit dem Wunsch nach Normalität…

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Sara Breitner