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In Deutschland: Mutter auf offener Straße mit Kopfschuss hingerichtet

Im niedersächsischen Delmenhorst hat sich ein echtes Drama zugetragen. Ein 41-jähriger Mann hat auf ein fahrendes Auto geschossen, in dem sich eine 35-jährige Frau und drei Kinder befunden haben. Die Frau wurde bei dem Schuss schwer verletzt, weil die Kugel sie am Kopf traf.

Die Kinder im Alter von acht, zehn und zwölf Jahren blieben zwar unverletzt, mussten die ganze Tat aber mit ansehen. Seelsorger kümmerten sich im Verlauf der Ermittlungen vor Ort intensiv um die drei traumatisierten Heranwachsenden. Die Frau wurde notfallmedizinisch vor Ort betreut und dann umgehend in eine nahegelegene Klinik transportiert.

Wie ein Polizeisprecher mitteilte, begannen die Ermittlungen bereits kurz nach dem Vorfall am Freitagabend. Man ermittele wegen eines versuchten Tötungsdelikts und geht von einer gezielten Tat auf die Frau aus. Auch sei bereits geklärt, dass der 41-Jährige und die 35-Jährige sich kannten. Ob sie jedoch auch in einer Beziehung zueinander standen, ist noch nicht geklärt.

„Wir ermitteln in alle Richtungen”, sagte eine Sprecherin der zuständigen Polizeibehörde. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestehe aber nicht, hieß es bereits am Freitagabend. Eigentlich war die Polizei ursprünglich wegen eines Verkehrsunfalls zur Unfallstelle gerufen worden. Dort aber stellten die Rettungskräfte dann fest, dass die Frau einen Kopfschuss erlitten hatte. Entsprechend ausgedehnt wurde die Suche nach einem möglichen Täter.
Der Mann, der die Frau so schwer verletzte, soll auf einem Fahrrad unterwegs gewesen sein. Er soll sie von diesem aus auch angeschossen haben. Warum er das ganze getan hat und ob die Kinder unter Umständen seine eigenen sind, das ist noch Bestandteil der laufenden Ermittlungen.
Nähere Details zu einem Motiv sind der Öffentlichkeit bislang nicht mitgeteilt worden. Auch zum gesundheitlichen Zustand der angeschossenen Frau gibt es für den Moment noch keine Neuigkeiten.

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  • Komisch. Früher hätte man sofort eine tendenzielle Täterbeschreibung in die Öffentlichkeit gebracht. Damit könnte man die Bevölkerung an der Tätersuche beteiligen. Denn, es muss ja schließlich jemand gesehen haben, dass es ein Radfahrer war. Also gibt es bestimmt auch eine ganz grobe Beschreibung vom Täter. Stattdessen wieder diese Verschleierungstaktik, die wir ja von unseren Medien/Politik schon genügend kennen (vor allem bei diesen archaischen Selbstjustiz-Vorkommnissen)....

  • Ein Mann! Für mich ist „ wenn in den Nachrichten“ von einem Mann die Rede ist, immer ein hochqualifizierter Einwanderer gemeint, wäre ein Mann ein Deutscher, würde er namentlich samt Lebenskauf benannt. Ein Mann, ist für mich mittlerweile eine fiktive Person, die durchs Land streift und hier und da mal umsichtig meuchelt.

  • In allen Vorfällen, in die eine zugereiste Fachkraft verwickelt ist, wird auf entsprechende Nennungen verzichtet. Dadurch, dass nichts zu einem Täter geschrieben wird, kommt ganz leicht auf, dass es sich mal wieder um einen unserer nicht gerufenen "Gäste" handelt. Dieses unverständliche Vorgehen scheint von "oben herab" angeordnet worden zu sein. In der Beziehung gebe ich >A. Hammerschmidt< absolut recht.

    • Bitte auch hier konsequent gendern,wie in unserer Republik jetzt überall gefordert und üblich!!! Auch bei einem /einer Mörder:in auf einem Fahrrad muß es sich nicht unbedingt um einen Mann handeln!!

      • Scheinbar ist hier von einem Mann die Rede, der im Besitz einer Schusswaffe ist und während dem Radeln einen Kopfschuss auf die Fahrerin eines Autos ausführen kann.
        Das ist mit Sicherheit kein eingewanderter Facharbeiter. Solche Qualitäten finden sich eigentlich eher in Geheimdienstkreisen.
        Man wünscht es sich zwar, aber Täter sind leider nicht ausnahmslos arabischer Herkunft.

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Jerry Heiniken