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Neue Corona-Variante verursacht noch nie dagewesene Symptome

Viele Deutsche haben sich damit abgefunden, dass die gelegentliche Infektion mit Corona inzwischen zum Alltag gehört: Eine Krankheit wie Erkältung oder Grippe, immer präsent, aber im Winter am schlimmsten. Doch das Coronavirus mutiert weiterhin rasant und bringt alle paar Wochen neue Varianten hervor. Einige von ihnen verschwinden fast unbemerkt, andere verursachen Symptome, die höchst besorgniserregend sind.

Weltweit breitet sich eine neue Coronavirus-Variante aus. Die Rede ist von JN.1. Sowohl die USA als auch Indien haben in den letzten Tagen einen enormen Anstieg der Corona-Infektionen gemeldet. Schließlich ist das Jahresende eine Zeit, in der viele Menschen Freunde und Familie besuchen – eine perfekte Gelegenheit für Viren, sich zu verbreiten.

JN.1 hat die besondere Fähigkeit, sich schnell zu verbreiten und der Immunabwehr zu entgehen. Aus diesem Grund wird erwartet, dass es sich in den nächsten Wochen weltweit zur dominierenden Variante entwickeln wird. Aber das ist nicht seine einzige herausragende Eigenschaft. JN.1 bringt auch zwei völlig neue Symptome mit sich. Wie die britische Gesundheitsbehörde warnt, berichten die mit der neuen Variante Infizierten nicht nur von Husten, Halsschmerzen, laufender Nase, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Müdigkeit – sie leiden auch unter Symptomen, die sie psychisch beeinträchtigen.

Bei einer im Vereinigten Königreich durchgeführten Gesundheitsumfrage, wo JN.1 inzwischen die häufigste Coronavirus-Variante ist, klagten 10,8 % der Teilnehmer über Schlafstörungen und 10,5 % über erhöhte Angstzustände. Dies wurde bisher bei keiner anderen Coronavirus-Variante beobachtet.


Andererseits werden Symptome wie Geruchs- und Geschmacksverlust, die früher zu den auffälligsten Symptomen gehörten, kaum noch gemeldet. Experten weisen darauf hin, dass der Schweregrad und die Art der Symptome der JN.1-Variante nach wie vor vom Gesundheitszustand und der Immunität einer Person abhängen. Obwohl die Zahl der Fälle, die einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machen, steigt, sind schwere Infektionsverläufe bisher zum Glück selten geblieben. Dennoch hat die WHO JN.1 zu einer “Variante von Interesse” eingestuft.

Mediziner empfehlen denjenigen, die zu einer Bevölkerungsgruppe mit erhöhtem Risiko für einen schweren Verlauf von Corona gehören, sich mit einem der neuen angepassten Impfstoffe impfen zu lassen. Diese sollten auch einen guten Schutz gegen JN.1 bieten.

Kommentare anzeigen

  • Genau dieser Impfstoff erzeugt gegenreaktion des Virus er Mutiert.
    Keine Impfung keine Mutation wahrscheinlich wäre er so schnell verschwunden wie er aufgetaucht ist.
    Aber man musste ja die Bevölkerung unter Druck setzen Angst und Panik versetzen um diesen
    "Impfstoff" an das Volk zu bringen.
    Verdient haben die Pharmas und diese Lobbyisten.
    Jetzt sollte es genug sein und alle Todesfälle und Schäden zur Anzeige gebracht werden. Diese Verbrecher müssen vor ein Tribunal gestellt werden man darf keinen Schleier des Vergessens aufkommen lassen.

  • Beide Mittelfinger für Eure Lügenpresse Eure Künstlichen Krankheiten und Eure Panikmache

  • Die Eugeniker mit der Pharmamaffia laufen wieder mal zur Hochform auf. Wer sich die mRNA Gülle hineindrücken lässt hat es nicht anders verdient. Angst und mangelnde Bildung in Kombination mit einer Bratwurst, oder für Härtefälle ein Puff Besuch kommen zum Tragen. Dank Pisa scharen die Vollpfosten schon mit der Hufe, weg mit den Idioten es kommen genügend nach.

  • Ich kann Schneider Franz nur zu 100% zustimmen. Ich glaube auch, daß sich die meisten unserer Politiker
    nicht impfen liessen. Gestern erst ist wieder ein 49 jähriger Mann in meinem Umfeld gestorben. Man weiß noch nicht woran, krank war er jedoch nicht, aber geimpft war er.

  • Aus einem Bericht vom 22.11.23

    "Erstmals tauchte die Variante im September 2023 in den USA auf, meldete die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC. "

    "Dass sich die Pirola-Variante und ihre Sublinie JN.1 hierzulande durchsetzen werden, erweckt derzeit aber nicht den Anschein."

    Aktuell:

    Mediziner empfehlen denjenigen, die zu einer Bevölkerungsgruppe mit erhöhtem Risiko für einen schweren Verlauf von Corona gehören, sich mit einem der neuen angepassten Impfstoffe impfen zu lassen. Diese sollten auch einen guten Schutz gegen JN.1 bieten.

    So, so!
    Das ist Fortschritt.
    Der neuen angepassten Impfstoffe bieten schon eine guten Schutz gegen Varianten die es zum Herstellungszeitpunk noch gar nicht gab.

  • Ich würde jedem Politiker und gewissen Leuten aus der Wirtschaft monatlich die 10fache Dosis davon verpassen...

  • Die psychischen Störungen verursacht nicht Corona, es sind die Politik und deren Medien, die dafür verantwortlich sind.

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Kai Degner