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Politiker droht Impfverweigerern mit Beugehaft

Das ist eine heftige Konfrontation. Eine Userin hat auf Facebook dem Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer eine „totalitäre Gesinnung“ unterstellt und geschrieben, dass sie sich nicht impfen lassen werden. Die Antwort des Politikers ist entsprechend harsch.

Der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach wurde kurz nach seiner Amtseinführung gefragt, was beim Entzug von Personen bei einer allgemeinen Impfpflicht passieren werden. Daraufhin hatte er gesagt, dass es keine Gefängnisstrafen geben werde, aber Bußgelder unvermeidbar verhängt werden sollten.

Andere Töne schlägt da der Oberbürgermeister von Tübingen an. Einer Userin auf Facebook antwortete Boris Palmer auf ihre Vorwürfe, eine „totalitäre Gesinnung“ zu verfolgen und sich auf keinen Fall impfen zu lassen mit den Worten: „Für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her. Gerne bis zur Beugehaft.“ Gegenüber der „Bild“-Zeitung hatte er am gesagt, dass es im Januar einen kompletten Lockdown geben werde, wenn sich die Zustände, die derzeit in London herrschen, in Deutschland wiederholen werden. Da helfe nur die sofortige Impfpflicht.

Viele Kommentare bei Facebook gingen auf diese Äußerungen ein. Eine Userin mit dem Namen Brigitte V R. schrieb dazu: „Leider haben auch Sie eine totalitäre Gesinnung“ und zog einen heftigen Nazi-Vergleich hervor. „Ich stelle allen die für mich reservierte Gentherapie, die Sie euphemistisch ‚Impfung‘ nennen, zur Verfügung.“ Sie wolle unter keinen Umständen eine medizinische oder intensivmedizinische Behandlung, komme was wolle. Der Post endet dann auch mit der Frage: „Haben Menschen wie ich, die den natürlichen Gesundheitsweg erfolgreich gehen, in ihrer schönen, neuen Pharmawelt noch Platz? Wenigstens Minderheitenschutz?“

Palmers Reaktion auf diesen Post ist heftig. „Sie sind schlicht komplett ignorant. Für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her. Gerne bis zur Beugehaft.“ Zu lesen war dies auf dem Instagram-Account der Frau.

In der „Stuttgarter Zeitung“ hatte er zuvor noch einmal für eine Impfpflicht, die zeitnah umgesetzt werden sollte, plädiert. Gleichzeitig sprach er sich auch dafür aus, Sanktionen bei Verweigerung auszusprechen: „Wer bis 15. Januar keine Erstimpfung vorweisen kann, erhält kein Geld mehr bis zur Vorlage der Impfbescheinigung.“ Nachzuweisen ist dies gegenüber dem Arbeitgeber oder der Rentenkasse. Bei Zuwiderhandlungen müssen der Lohn oder die Rente einbehalten werden.

Später erklärte er gegenüber der „Bild“ auf deren Frage, ob eine Drohung mit Beugehaft der richtige Weg sei, um sie von einer Impfung zu überzeugen: „Tue ich ja nicht. Ich habe auf einen der hunderten Kommentare reagiert, in denen ich wahlweise als grüner Nazi, Faschist oder neuer Mengele diffamiert wurde.“

Er habe lediglich mit „dem freundlichen Hinweis“ geantwortet, dass es bei demonstrativer Weigerung gegenüber jeglicher Argumentation in der Rechtsordnung auch die Beugehaft gebe, sollten gewisse Pflichten nicht eingehalten werden. Übrigens habe auch sein Vater diese mehrfach angetreten, da er keine Bußgelder zahlen wollte.

Foto: Reinhard Kraasch, via Wikimedia Commons

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  • …wie es in den Wald hinein ruft…

    Ich glaube die Politik radikalisiert sich zunehmend, nicht die Bürger.

    Und so eine Äußerung in dieser Position müsste zur sofortigen Kündigung führen!

    • Ärzte gegen Impfdruck

      Im Folgenden geben wir den Wortlaut eines Offenen Briefes von rund 380 Ärzten wieder, der an den Bundeskanzler, die Gesundheitsminister von Bund und Ländern, den Deutschen Ethikrat, die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und an verschiedene Medien gesandt wurde.

      Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID- Impfungen

      Sehr geehrte Abgeordnete,
      sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

      mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in gegen-COVID-Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen.

      Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.

      Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.

      Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung

      Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine relative Impfeffektivität von etwa 60 bis 95% zur Verhinderung einer Infektion gezeigt. Das Follow-up lag allerdings nur bei 10 bis 14 Wochen [1–4]. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der zu geringen Ereigniszahlen, sind weder Aussagen zur Langzeiteffektivität möglich, noch können Aussagen zur Verhinderung von schweren Verläufen oder Todesfällen getroffen werden. Hier sind Beobachtungsstudien mit Geimpften und Nicht-Geimpften nötig.

      Als wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große gematchte Kohortenstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID-bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58% – was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen, um eine Hospitalisierung zu verhindern. Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor.

      Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf

      Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahe legt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.

      Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider.

      Auch die inzwischen von vielen propagierte Boosterung wird das COVID-Problem nicht lösen. Die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-Verlauf durch den Booster betrug in einer Studie aus Israel 0,18% für über 60-jährige Patienten bei einem Beobachtungszeitraum von nur einem Monat [8]. Entsprechende Untersuchungen an jüngeren und sonst gesunden Personen fehlen gänzlich. Vor allem ist unbekannt, ob Impfung und Boosterung hinsichtlich neu auftretender Varianten wie „Omikron“ effektiv sein werden.

      Die Risiken der COVID-Impfstoffe

      Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland [9]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement [ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNA-Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.

      Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften

      Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [10] [11]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [12].

      Impfung von Genesenen

      Es gibt keine einzige Studie, die hinsichtlich klinisch relevanter Endpunkte einen Nutzen der Impfung für Genesene nachweist. Genesene haben ein sehr geringes Risiko für eine erneute Erkrankung und ein noch geringeres Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf. In einer Studie aus Qatar betrug das Risiko für eine erneute Erkrankung innerhalb eines Jahres bei ungeimpften Genesenen 0,37%, das Risiko für einen schweren Verlauf sogar nur 0,001%, und es gab keinen einzigen Todesfall [13]. Selbst wenn man die hohen relativen Risikoreduktionen der Impfstudien auf ein Kollektiv von Genesenen überträgt, liegt die NNV, also die Zahl derer, die man impfen muss um einen schweren Verlauf zu verhindern über 100.000.

      Die Nutzen-Schaden-Bilanz der COVID-19-Impfstoffe

      Bei der Betrachtung der Nutzen-Schaden-Bilanz ist das persönliche Risiko eines Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken oder an der Erkrankung zu versterben, zu berücksichtigen. Dieses Risiko wird vor allem durch das Lebensalter und vorliegende chronische Erkrankungen bestimmt. So konnte in einer systematischen Übersichtsarbeit gezeigt werden, dass das Risiko, an COVID zu versterben für Menschen über 80 Jahren etwa 10.000 Mal höher ist als für Kinder unter 10 Jahren [14]. Dieser Faktor muss in die Überlegungen zum Nutzen, aber auch zum Schaden der Impfung mit einbezogen werden. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts legen nahe, dass schwere unerwünschte Wirkungen bei Kindern etwa gleich häufig vorkommen wie bei Erwachsenen. Herzmuskelentzündungen treten aber wahrscheinlich sogar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Bei Kindern steigt außerdem die Anzahl der erforderlichen Impfungen zur Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung oder gar eines Todesfalls durch COVID auf ein Vielfaches. Hieraus ist zu folgern, dass die Nutzen-Schaden-Bilanz der Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ ist, das heißt, dass mit der Impfung mehr Schaden angerichtet wird als schwere COVID-Erkrankungen verhindert werden. Allenfalls bei alten Menschen und solchen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf könnte eine eventuell vorhandene Schutzwirkung der Impfung überwiegen. Der nur kurzzeitig andauernde Schutz und die negativen Folgen der Booster-Impfungen z.B. in Israel lassen selbst diesen Nutzen zweifelhaft erscheinen. Zusätzlich muss noch berücksichtigt werden, dass viele mögliche Langzeitschäden der Impfungen wegen der fehlenden Beobachtungszeit und der unvollständigen Dokumentation noch gar nicht bekannt sind.

      Aus diesen Gründen muss es jedem Menschen freigestellt sein, sich nach ehrlicher Aufklärung über Nutzen und Risiken frei für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist auf der Basis der vorliegenden Erkenntnisse weder zu rechtfertigen noch ethisch vertretbar.

      Fazit

      Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.

      Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig.

      Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.

      Wir fordern daher

      - den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe

      - den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung

      - das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas

      - eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik, die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt.

      List der 380 unterzeichnenden Ärzte.
      --hier nicht eingefügt--

      Literaturverzeichnis.
      --hier nicht eingefügt--

      Quelle:
      "https://www.achgut.com/artikel/aerzte_gegen_impfdruck"

  • Ärzte gegen Impfdruck

    Im Folgenden geben wir den Wortlaut eines Offenen Briefes von rund 380 Ärzten wieder, der an den Bundeskanzler, die Gesundheitsminister von Bund und Ländern, den Deutschen Ethikrat, die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und an verschiedene Medien gesandt wurde.

    Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID- Impfungen

    Sehr geehrte Abgeordnete,
    sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

    mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in gegen-COVID-Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen.

    Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.

    Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.

    Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung

    Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine relative Impfeffektivität von etwa 60 bis 95% zur Verhinderung einer Infektion gezeigt. Das Follow-up lag allerdings nur bei 10 bis 14 Wochen [1–4]. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der zu geringen Ereigniszahlen, sind weder Aussagen zur Langzeiteffektivität möglich, noch können Aussagen zur Verhinderung von schweren Verläufen oder Todesfällen getroffen werden. Hier sind Beobachtungsstudien mit Geimpften und Nicht-Geimpften nötig.

    Als wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große gematchte Kohortenstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID-bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58% – was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen, um eine Hospitalisierung zu verhindern. Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor.

    Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf

    Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahe legt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.

    Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider.

    Auch die inzwischen von vielen propagierte Boosterung wird das COVID-Problem nicht lösen. Die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-Verlauf durch den Booster betrug in einer Studie aus Israel 0,18% für über 60-jährige Patienten bei einem Beobachtungszeitraum von nur einem Monat [8]. Entsprechende Untersuchungen an jüngeren und sonst gesunden Personen fehlen gänzlich. Vor allem ist unbekannt, ob Impfung und Boosterung hinsichtlich neu auftretender Varianten wie „Omikron“ effektiv sein werden.

    Die Risiken der COVID-Impfstoffe

    Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland [9]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement [ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNA-Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.

    Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften

    Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [10] [11]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [12].

    Impfung von Genesenen

    Es gibt keine einzige Studie, die hinsichtlich klinisch relevanter Endpunkte einen Nutzen der Impfung für Genesene nachweist. Genesene haben ein sehr geringes Risiko für eine erneute Erkrankung und ein noch geringeres Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf. In einer Studie aus Qatar betrug das Risiko für eine erneute Erkrankung innerhalb eines Jahres bei ungeimpften Genesenen 0,37%, das Risiko für einen schweren Verlauf sogar nur 0,001%, und es gab keinen einzigen Todesfall [13]. Selbst wenn man die hohen relativen Risikoreduktionen der Impfstudien auf ein Kollektiv von Genesenen überträgt, liegt die NNV, also die Zahl derer, die man impfen muss um einen schweren Verlauf zu verhindern über 100.000.

    Die Nutzen-Schaden-Bilanz der COVID-19-Impfstoffe

    Bei der Betrachtung der Nutzen-Schaden-Bilanz ist das persönliche Risiko eines Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken oder an der Erkrankung zu versterben, zu berücksichtigen. Dieses Risiko wird vor allem durch das Lebensalter und vorliegende chronische Erkrankungen bestimmt. So konnte in einer systematischen Übersichtsarbeit gezeigt werden, dass das Risiko, an COVID zu versterben für Menschen über 80 Jahren etwa 10.000 Mal höher ist als für Kinder unter 10 Jahren [14]. Dieser Faktor muss in die Überlegungen zum Nutzen, aber auch zum Schaden der Impfung mit einbezogen werden. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts legen nahe, dass schwere unerwünschte Wirkungen bei Kindern etwa gleich häufig vorkommen wie bei Erwachsenen. Herzmuskelentzündungen treten aber wahrscheinlich sogar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Bei Kindern steigt außerdem die Anzahl der erforderlichen Impfungen zur Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung oder gar eines Todesfalls durch COVID auf ein Vielfaches. Hieraus ist zu folgern, dass die Nutzen-Schaden-Bilanz der Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ ist, das heißt, dass mit der Impfung mehr Schaden angerichtet wird als schwere COVID-Erkrankungen verhindert werden. Allenfalls bei alten Menschen und solchen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf könnte eine eventuell vorhandene Schutzwirkung der Impfung überwiegen. Der nur kurzzeitig andauernde Schutz und die negativen Folgen der Booster-Impfungen z.B. in Israel lassen selbst diesen Nutzen zweifelhaft erscheinen. Zusätzlich muss noch berücksichtigt werden, dass viele mögliche Langzeitschäden der Impfungen wegen der fehlenden Beobachtungszeit und der unvollständigen Dokumentation noch gar nicht bekannt sind.

    Aus diesen Gründen muss es jedem Menschen freigestellt sein, sich nach ehrlicher Aufklärung über Nutzen und Risiken frei für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist auf der Basis der vorliegenden Erkenntnisse weder zu rechtfertigen noch ethisch vertretbar.

    Fazit

    Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.

    Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig.

    Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.

    Wir fordern daher

    - den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe

    - den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung

    - das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas

    - eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik, die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt.

    List der 380 unterzeichnenden Ärzte.
    >>hier nicht eingefügt <>hier nicht eingefügt <<

    Quelle:
    ""https://www.achgut.com/artikel/aerzte_gegen_impfdruck""

  • Boris Palmer und sein Vater - Kein Vergleich der Remstal-Rebell würde sich für seinen Sohn schämen!
    Sein Vater war ein lupenreiner Demokrat und Nazigegner - sein Sohn dagegen ist alles andere als ein Grüner Specht und Dummschwätzer, der sein Geld als OB nicht wert ist. Ihm möchte ich folgenden Kommentar von einem User namens "Der Bürger und das Recht" zu kommen lassen:
    „DER BÜRGER HAT DAS RECHT UND DIE PFLICHT, DIE REGIERUNG ZUR ORDNUNG ZU RUFEN, WENN ER GLAUBT, DASS SIE DEMOKRATISCHE RECHTE MISSACHTET.“
    – Dr. Gustav Heinemann (1899–1976), dritter Bundespräsident von 1969 bis 1974. Kurz vor Ende seiner Amtszeit gründete Heinemann die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte.
    Wenn der Bürger also schon das Recht und die Pflicht hat, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er nur glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet, wozu hat er dann das Recht und die Pflicht, wenn er genau weiß, dass die Regierung demokratische Rechte missachtet? Dann muss er wohl das Recht und die Pflicht haben, einer solchen Regierung Widerstand zu leisten. Ob die Regierung demokratische Rechte missachtet, hängt nicht an der Frage, was ein Präsident des Bundesverfassungsgerichts dazu meint, sondern daran, ob sie demokratische Rechte missachtet. Diese Rechte sind festgelegt im Grundgesetz. Es ist so formuliert, dass es jeder Lesekundige von durchschnittlicher Bildung verstehen kann, ohne auf Interpretationen aus interessengeleiteten Kreisen angewiesen zu sein. Das Grundgesetz steht nicht im Dienste des Bundesverfassungsgerichts, sondern das Bundesverfassungsgericht im Dienst am Grundgesetz. Wer das Grundgesetz also liest, der glaubt im Dezember 2021 nicht mehr nur, dass die Regierung demokratische Rechte missachtet, sondern der weiß das.

    Boris Palmer kennt weder das Grundgesetz noch hält er sich an bestehende Gesetze und baut auf sein dummes Geschwätz - nicht wie ein grüner Nazi - nein er ist ein grüner Pseudokommunist und vertritt die Ansicht der chinesischen Demokratie: Beugehaft wer sich dem Staat nicht unterordnet!

    • Bundespräsident ehmaliger Budesverfassugsgerichtspräsident hat mal gesagt:

      "Die Mehrheit hat nicht immer Recht,"

  • Ärzte gegen Impfdruck

    Im Folgenden geben wir den Wortlaut eines Offenen Briefes von rund 380 Ärzten wieder, der an den Bundeskanzler, die Gesundheitsminister von Bund und Ländern, den Deutschen Ethikrat, die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und an verschiedene Medien gesandt wurde.

    Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID- Impfungen

    Sehr geehrte Abgeordnete,
    sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

    mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in gegen-COVID-Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen.

    Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.

    Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.

    Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung

    Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine relative Impfeffektivität von etwa 60 bis 95% zur Verhinderung einer Infektion gezeigt. Das Follow-up lag allerdings nur bei 10 bis 14 Wochen [1–4]. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der zu geringen Ereigniszahlen, sind weder Aussagen zur Langzeiteffektivität möglich, noch können Aussagen zur Verhinderung von schweren Verläufen oder Todesfällen getroffen werden. Hier sind Beobachtungsstudien mit Geimpften und Nicht-Geimpften nötig.

    Als wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große gematchte Kohortenstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID-bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58% – was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen, um eine Hospitalisierung zu verhindern. Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor.

    Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf

    Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahe legt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.

    Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider.

    Auch die inzwischen von vielen propagierte Boosterung wird das COVID-Problem nicht lösen. Die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-Verlauf durch den Booster betrug in einer Studie aus Israel 0,18% für über 60-jährige Patienten bei einem Beobachtungszeitraum von nur einem Monat [8]. Entsprechende Untersuchungen an jüngeren und sonst gesunden Personen fehlen gänzlich. Vor allem ist unbekannt, ob Impfung und Boosterung hinsichtlich neu auftretender Varianten wie „Omikron“ effektiv sein werden.

    Die Risiken der COVID-Impfstoffe

    Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland [9]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement [ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNA-Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.

    Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften

    Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [10] [11]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [12].

    Impfung von Genesenen

    Es gibt keine einzige Studie, die hinsichtlich klinisch relevanter Endpunkte einen Nutzen der Impfung für Genesene nachweist. Genesene haben ein sehr geringes Risiko für eine erneute Erkrankung und ein noch geringeres Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf. In einer Studie aus Qatar betrug das Risiko für eine erneute Erkrankung innerhalb eines Jahres bei ungeimpften Genesenen 0,37%, das Risiko für einen schweren Verlauf sogar nur 0,001%, und es gab keinen einzigen Todesfall [13]. Selbst wenn man die hohen relativen Risikoreduktionen der Impfstudien auf ein Kollektiv von Genesenen überträgt, liegt die NNV, also die Zahl derer, die man impfen muss um einen schweren Verlauf zu verhindern über 100.000.

    Die Nutzen-Schaden-Bilanz der COVID-19-Impfstoffe

    Bei der Betrachtung der Nutzen-Schaden-Bilanz ist das persönliche Risiko eines Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken oder an der Erkrankung zu versterben, zu berücksichtigen. Dieses Risiko wird vor allem durch das Lebensalter und vorliegende chronische Erkrankungen bestimmt. So konnte in einer systematischen Übersichtsarbeit gezeigt werden, dass das Risiko, an COVID zu versterben für Menschen über 80 Jahren etwa 10.000 Mal höher ist als für Kinder unter 10 Jahren [14]. Dieser Faktor muss in die Überlegungen zum Nutzen, aber auch zum Schaden der Impfung mit einbezogen werden. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts legen nahe, dass schwere unerwünschte Wirkungen bei Kindern etwa gleich häufig vorkommen wie bei Erwachsenen. Herzmuskelentzündungen treten aber wahrscheinlich sogar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Bei Kindern steigt außerdem die Anzahl der erforderlichen Impfungen zur Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung oder gar eines Todesfalls durch COVID auf ein Vielfaches. Hieraus ist zu folgern, dass die Nutzen-Schaden-Bilanz der Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ ist, das heißt, dass mit der Impfung mehr Schaden angerichtet wird als schwere COVID-Erkrankungen verhindert werden. Allenfalls bei alten Menschen und solchen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf könnte eine eventuell vorhandene Schutzwirkung der Impfung überwiegen. Der nur kurzzeitig andauernde Schutz und die negativen Folgen der Booster-Impfungen z.B. in Israel lassen selbst diesen Nutzen zweifelhaft erscheinen. Zusätzlich muss noch berücksichtigt werden, dass viele mögliche Langzeitschäden der Impfungen wegen der fehlenden Beobachtungszeit und der unvollständigen Dokumentation noch gar nicht bekannt sind.

    Aus diesen Gründen muss es jedem Menschen freigestellt sein, sich nach ehrlicher Aufklärung über Nutzen und Risiken frei für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist auf der Basis der vorliegenden Erkenntnisse weder zu rechtfertigen noch ethisch vertretbar.

    Fazit

    Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.

    Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig.

    Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.

    Wir fordern daher

    - den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe

    - den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung

    - das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas

    - eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik, die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt.

    List der 380 unterzeichnenden Ärzte.
    --hier nicht eingefügt--

    Literaturverzeichnis.
    --hier nicht eingefügt--

    Quelle:
    "https://www.achgut.com/artikel/aerzte_gegen_impfdruck"

  • Ich fordere die persönliche Haftung der Politiker mit dem privaten Vermögen für jede einzelne Fehlentscheidungen die sie in ihrer Amtszeit treffen. Das wäre doch mal anständig und charakterfest. Aber dafür fehl die Menschen der A... in der Hose.

  • @BeDenke
    Jetzt stellen sie diesen Wisch wohl auf repeat hier ein ... *Kopfschüttel*

    Zahnärzte, Psychiater, Allgemeinmediziner, esoterische Heilmediziner ... aber kein Facharzt für Epidemiologie, Virologie, Biochemie oder auch Immunologie, Zellforschung und schon gar keine Wissenschaftler aus diesen Gebieten sind hier aufgeführt.
    Auch wenn das alles Ärzte sind, falls das überhaupt stimmen sollte, haben alle gemeinsam, dass sie auf dem Gebiet der Infektiologie und Mikrobiologie nicht ausgebildet sind und kein einziges Semester darüber belegen mussten.
    Das sind allesamt fachfremde Berufsgruppen.

    Der Arzt Andrew Wakefield ist der Kopf dieser skrupellosen Querdenker- Bewegung.
    Der Brite, er lebt mittlerweile in Florida und Trump- Freund, mit Berufsverbot, hat mit der Anti-Impf-Bewegung ein Vermögen verdient.

    Wer profitiert von der Angst dieser Impfgegner und Querdenker?
    Wer schürt diese Angst?
    Wer sind die Drahtzieher?
    Zu finden in der Arte Mediathek seid gestern.

    Vielleicht schaffe ich es, mit Hilfe Ihrer persönlicher Angriffe, Ihrer dargebotenen Dummheit, Ihrer Lügen und Ihren irrationalen Argumenten, in Zukunft etwas besser mit dem Tod dieser jungen Corona- Patienten umzugehen.
    Eine psychische Belastung von welcher Ihr Schwurbeler gar keine Ahnung habt.

    • @Cora says: 22/12/2021 at 19:00

      Jeder wird von Ihnen bepöbelt und ohne Respekt behandelt. Selbst Fachleute.
      Wie kommen sie dazu.

      Sie leben Ihre Feindbilder.

      Das ist ihnen belassen, aber behelligen sie nicht andere mit Ihren Aggression.

      Es ist jeden selber belasssen die Dinge, die ander zum lesen anbieten, durch Scrollen zu übersprigen,

      Argumentativ kommt nichts nach vollziebares. Nur die allgemeine Propaganda.

      Aber die Menschen wachen auf, von dem Ihnen angetanen Faschissmus.

      Hier die literatur der Ärzte:

      Zum Teil berufen sie sich selber auf diese. Verstehen sie anscheinend nicht oder wollen sie nicht verstehen.

      BeDenke says: 22/12/2021 at 16:31
      "https://www.news64.net/news/politiker-droht-impfverweigerern-mit-beugehaft/209473/#comment-18434"

      Egänzung.

      Ärzte gegen Impfdruck

      Literatur

      Polack FP, Thomas SJ, Kitchin N, Absalon J, Gurtman A, Lockhart S, u. a. Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine. N Engl J Med 2020;383:2603–15.

      Baden LR, El Sahly HM, Essink B, Kotloff K, Frey S, Novak R, u. a. Efficacy and Safety of the mRNA-1273 SARS-CoV-2 Vaccine. N Engl J Med 2021;384:403– 16.

      Voysey M, Clemens SAC, Madhi SA, Weckx LY, Folegatti PM, Aley PK, u. a. Safety and efficacy of the ChAdOx1 nCoV-19 vaccine (AZD1222) against SARS-CoV-2: an interim analysis of four randomised controlled trials in Brazil, South Africa, and the UK. The Lancet 2021;397:99–111.

      Sadoff J, Gray G, Vandebosch A, Cárdenas V, Shukarev G, Grinsztejn B, u. a. Safety and Efficacy of Single-Dose Ad26.COV2.S Vaccine against Covid-19. N Engl J Med 2021;384:2187–201.

      Dagan N, Barda N, Kepten E, Miron O, Perchik S, Katz MA, u. a. BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine in a Nationwide Mass Vaccination Setting. N Engl J Med 2021;384:1412–23.

      Keehner J, Horton LE, Binkin NJ, Laurent LC, Pride D, Longhurst CA, u. a. Resurgence of SARS-CoV-2 Infection in a Highly Vaccinated Health System Workforce. N Engl J Med 2021;385:1330–2.

      Nordström P, Ballin M, Nordström A. Effectiveness of Covid-19 Vaccination Against Risk of Symptomatic Infection, Hospitalization, and Death Up to 9 Months: A Swedish Total-Population Cohort Study. SSRN Journal [Internet] 2021 [zitiert 2021 Nov 19];Available from: "https://www.ssrn.com/abstract=3949410"

      Bar-On YM, Goldberg Y, Mandel M, Bodenheimer O, Freedman L, Kalkstein N, u. a. Protection of BNT162b2 Vaccine Booster against Covid-19 in Israel. N Engl J Med 2021;385:1393–400.

      Paul-Ehrlich-Institut. Sicherheitsbericht: Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 [Internet]. 2021 [zitiert 2021 Okt 13];Available from: "https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsb erichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-08-21.pdf?__blob=publicationFile&v=6"

      Riemersma KK, Grogan BE, Kita-Yarbro A, Halfmann PJ, Segaloff HE, Kocharian A, u. a. Shedding of Infectious SARS-CoV-2 Despite Vaccination [Internet]. Infectious Diseases (except HIV/AIDS); 2021 [zitiert 2021 Okt 13]. Available from: "http://medrxiv.org/lookup/doi/10.1101/2021.07.31.21261387"

      Singanayagam A, Hakki S, Dunning J, Madon KJ, Crone MA, Koycheva A, u. a. Community transmission and viral load kinetics of the SARS-CoV-2 delta (B.1.617.2) variant in vaccinated and unvaccinated individuals in the UK: a prospective, longitudinal, cohort study. The Lancet Infectious Diseases 2021;S1473309921006484.

      Public Health England. SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation in England - Technical Briefing 20 [Internet]. 2021 [zitiert 2021 Okt 13];Available from: "https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/ attachment_data/file/1009243/Technical_Briefing_20.pdf"

      Abu-Raddad LJ, Chemaitelly H, Bertollini R. Severity of SARS-CoV-2 Reinfections as Compared with Primary Infections. N Engl J Med 2021;NEJMc2108120.

      Levin AT, Hanage WP, Owusu-Boaitey N, Cochran KB, Walsh SP, Meyerowitz- Katz G. Assessing the age specificity of infection fatality rates for COVID-19: systematic review, meta-analysis, and public policy implications. Eur J Epidemiol 2020;35:1123–38.

      Quelle:
      "https://www.achgut.com/artikel/aerzte_gegen_impfdruck"

    • Sie arbeiten für die mRNA Impfstoff Lobby.

      Gehen nicht offen damit um. Ziemlich hinterfotzig.

      Damit sind sie als Diskutant out. Gegen bezahlte Trolle die ihrem Arbeitgeber verpflichtet sind kann man nicht andiskutieren.

      Das mus man sich Vorstellen. Die verschiedenen Foren werden, mit Mench bestetzt, die die Diskussione, auch grobschlächtig, beinflussen.

      Um die öffentliche Meinung zu beinflussen.

      Da ist es auch nicht weit, dass personen der Öffentlichkeit und die Politik beinflust werden.

  • Studie: Geimpfte übertragen Corona genauso lange wie Ungeimpfte Forscher haben „keine signifikanten Unterschiede“ zwischen Delta-Infizierten festgestellt. Das RKI hat nun seine Risikobewertung hinsichtlich Omikron angepasst. Washington, D.C. – Bei der Dauer der Übertragung von Corona gibt es möglicherweise keinen wesentlichen Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Menschen. Wissenschaftler vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und einer Behörde des US-Justizministeriums haben laut einer aktuellen klinischen Preprint-Studie herausgefunden, dass Geimpfte nach einem Virusausbruch in einem Gefängnis in Texas über den gleichen Zeitraum lang ansteckend waren wie Ungeimpfte. Angesichts der neuen Omikron-Variante hat das Robert-Koch-Institut (RKI) seine Risikobewertung jüngst verschärft. Am Montag schrieb das Institut auf Twitter, dass es die Infektionsgefahr sowohl für zweifach Geimpfte als auch Genesene künftig als „hoch“ einstufe. …. "https://www.berliner-zeitung.de/news/studie-dauer-uebertragung-ungeimpfte-geimpfte-li.200723.amp"

  • Lieber Politiker, statt auf solche rumzuhacken die sich nicht impfen lassen wollen, schlage ich vor das Sie zuerst mal ihr gesundes Hinr einschalten befor sie wie die meisten Politiker rumbrüllen von was was Sie keine ahnung haben - menschlichkeit. Euch intressiert das Volk nicht ihr wollt nur die macht. Und wenn ich das so anschaue seit Pandemie beginn, ihr habt ne grosse klappe aber mit der situation sind Ihr Politiker total überfordert, wie viele menschen auch.Wenns nach mir bräuchte es die diskusion u.a. wegen des Zerti nicht, so wie ich und auch andere menschen werde da hoffentlich nicht alleine sein,halte ich mich an regeln,abstand, versammlungen tabu,maske.......aber weil Ihr sorry das harte wort, versager kein reiseverbot beanstalltet habt und anfang ipmpfung nicht konsequent ALLE testen lassen vor allem die geimpften die das virus heimgebracht haben weil sie ja fast icht kontrolliert wurden, wegen dem haben wir so hohe zahlen aber euch intressiert das nicht man diskriminiert die wo sich nicht impfen lassen wollen und brav zuhause bleiben und beitragen das covid bald durch ist.Die wahren egoisten sind die wo meinen wenn man geimpft ist ist man frei, ihr seit mir träumer. Darum Bitte schalltet mal Eurer , hoffe falls ihr es habt gesundes hirn ein wie ich und bestraft die richtigen. Danke

  • Das haben Sie noch nicht durhgdearbeitet.
    @Cora says: 22/12/2021 at 19:00

    Hier die nötige Grundaustattung, in Zellbiologie, die man durcharbeiten sollte, um Bescheid zu wissen.

    Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt den BioNTech/Pfizer Impfstoff

    Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt BioNTech/Pfizer Impfstoff – Vorstellung der klinischen Studie 1

    "https://odysee.com/@transformation:f/BioNTech-Pfizer-Impfstoff---Vorstellung-der-klinischen-Studie-1:e"

    1. Was ist das für ein Impfstoff?
    2. Wie sehen die Ergebnisse der klinischen Studie 1 aus?
    – Wirkungen und Nebenwirkungen –
    3. Wie funktioniert die neue Impftechnik?
    4. Wie reagiert der Körper auf den Impfstoff?

    Von Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger.
    Wissenschaftler. Arbeitsgruppe Molekulare Herz- Kreislaufforschung.
    20 Jahre in der Molekularen Grundlagenforschung.
    – man vergleiche sie mit den Expertisen der Entscheidungsträger…

    Eine Vorlesung der Cytologie am Beispiel des mRNA Impfstofs von
    Biontech Pfizer/Impfstoffes (2020).

    Möglich Ursachen werde hier beschrieben.

    Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt BioNTech/Pfizer Impfstoff - Vorstellung der klinischen Studie 1
    "https://odysee.com/@transformation:f/BioNTech-Pfizer-Impfstoff---Vorstellung-der-klinischen-Studie-1:e"
    Schadensmechanismen werden aufgezeigt.

    Eine Vorlesung der Zellbiologie mit Hintergrund der mRNA Impstoff von BionTech / Pfizer.
    Schadensmechanismen werden aufgezeigt.

    Im Biontech/Pfizer sind DNA Verschmutzungen, Diese gelangen in den Lipidnanohüllen mit der mRNA in die Zelle. Das ist nicht erforscht.

    Die sollen nach vorläufiger Zertifizierung bis 2024 entfernt werden sein.
    Bis dahin werden sie verimpft und mit dem mRNA in der Lipidnanohülle in die Zelle gebracht.
    Monatelang gehen die Lipidnanoteilchen durch den Organismus und wirken.

  • @BeDenke says:
    22/12/2021 at 21:04

    @BeDenke
    Wie Sie wissen lese ich ihren Dreck nicht.

    • @Cora says: 22/12/2021 at 21:41

      DAS merkt man ds Sie ncihts Lesen undnur herumöblen. Robuste Desinformation.

      Sie dürfen ja auch gar nichts anderes lesen, gar Denken.

      Dessen Brot ich ess dessen Lied ich sing.

      Mich würde schon es schon Intessieren, ob es da eine zentralen Sever gibt, in dem sie Ihre Antworten finden oder haben sie einen Vorgestzte, den Sie fragen müssen.

      Irgende so etwas wird es sein. Wird alles früher oder später auffliegen. Bin schon gespannt.

      Echt Peinlich das Ganze.

      Wenn das zu samnen bricht, Kommen vieleich mal wirklch gute Medizintechnologien ins Spiel.

      Sie wollen meine Ausführugen nicht Lesen. Ihr gutes Recht. Aber dann schwätzen sie auch nicht über mich oder die Inhalte.

      Ich habe ihre Studien sogar durchgerechnet. Da passt alles hinten und Forne nichts. Da weiß man gar nicht wo man mit der Dastelleung und Kritik anfangen soll.

      Das sagen mindestetn 380 Ärzte, Ganze Kliniken inzwischen.

      “https://www.achgut.com/artikel/aerzte_gegen_impfdruck”

      Und jammern sie nicht nach Quellen, die Lesen sie ja nicht, werden Sie und andere, in nächster Zeit überrollen.

      Ich wie diese, sind nicht der Pharma industier sondern, sich selber und den Menschnen verpflichtet.

      Das was Sie erzählen, ist Verkommen. Sie stürzen die Menschen ins Unglück.

      Zellbiologen Frau Dr. Vanees Schmindt Krüger hat die Biontech/Pfizer Studien schon im Januar 2021betrachtet.
      Alles was in der Sache ausgesagt wurde ist eingetroffen. Ist halt Fundierte Forschung woraus an Schlussfolgern kann.

      Fehlen nur noch die Langzeitschäden. Das wird man sehen. Die Armen Impfopfer.

      Nach eingängigen Ausführugen.

      Zitat: Die Stoffe des mrRNA Impfstoffes darf ich nicht einmal den Mäusen, im Experimen verabreichen, Das bekomme ich nicht genehmigt.

      Für sie sind die Vorgänge, in Zellen und Körper, 20 Jahrelanges Tagessgeschäft.

      Sie kann die Dinge einzigartig erklähren und weiter denken. Sie ist Vordenker in den Sache die hier zur Debatte stehen.

      Bloß nicht schauen Sie könten Überzeugt werden.

      Eine Grundlage für jeden der bescheid wissen will.

      Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt BioNTech/Pfizer Impfstoff – Vorstellung der klinischen Studie 1

      "https://odysee.com/@transformation:f/BioNTech-Pfizer-Impfstoff---Vorstellung-der-klinischen-Studie-1:e"

      1. Was ist das für ein Impfstoff?
      2. Wie sehen die Ergebnisse der klinischen Studie 1 aus?
      – Wirkungen und Nebenwirkungen –
      3. Wie funktioniert die neue Impftechnik?
      4. Wie reagiert der Körper auf den Impfstoff?

      Von Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger.
      Wissenschaftler. Arbeitsgruppe Molekulare Herz- Kreislaufforschung.
      20 Jahre in der Molekularen Grundlagenforschung.
      – man vergleiche sie mit den Expertisen der Entscheidungsträger…

      Eine Vorlesung der Cytologie am Beispiel des mRNA Impfstofs von
      Biontech Pfizer/Impfstoffes (2020).

      Möglich Ursachen werde hier beschrieben.

      Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt BioNTech/Pfizer Impfstoff - Vorstellung der klinischen Studie 1

      "https://odysee.com/@transformation:f/BioNTech-Pfizer-Impfstoff---Vorstellung-der-klinischen-Studie-1:e"

      Schadensmechanismen werden aufgezeigt.

      Eine Vorlesung der Zellbiologie mit Hintergrund der mRNA Impstoff von BionTech / Pfizer.
      Schadensmechanismen werden aufgezeigt.

      Im Biontech/Pfizer sind DNA Verschmutzungen, Diese gelangen in den Lipidnanohüllen mit der mRNA in die Zelle.
      Das ist nicht erforscht. Verboten am Menchen Anzuwenden

      Die sollen nach vorläufiger Zertifizierung bis 2024 entfernt werden sein.

      Bis dahin werden sie verimpft und mit dem mRNA in der Lipidnanohülle in die Zelle gebracht.

      Monatelang gehen die Lipidnanoteilchen durch den Organismus und wirken.

      Aktuell:

      Es gab mal die Freiheit der Lehre.

      Vorweihnachts-Hammer!

      Die Martin-Luther-Universität in Halle hat gegen den bekannten Virologen Alexander Kekulé eine „vorläufige Dienstenthebung“ ausgesprochen.
      Hintergrund ist ein Disziplinarverfahren, das berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“ (MZ).

      Der Virologe war einer der ersten Experten in Deutschland, der vor dem Coronavirus gewarnt hat.
      Neben Christian Drosten und Hendrik Streeck ist Kekulé einer der bekanntesten Virologen, die sich zu Corona äußern.
      Er tritt regelmäßig in Talkshows auf, hat im MDR einen erfolgreichen Podcast.

      Zu BILD sagte Alexander Kekulé am Dienstagabend: „Das ist ein politisches Verfahren.“

      "https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/uni-halle-schmeisst-top-virologen-raus-kekul-das-ist-ein-politisches-verfahren-78614872.bild.html"

      Die sind genauso Grobschlächtig wie Corona

      War Alexander Kekulé, in seinen Auffassungen, nicht Käuflich?

      Eine Frage, Wie hoch ist der Kurs von einm Bürgermester wie in Tübingen? Sie müssten es doch Wissen.

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Stuart Henderson