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Schwere Ausschreitungen vor Berliner Imbiss

In einem Berliner Imbiss ist ein zu einem eskalierenden Streit gekommen, da sich zwei Kunden nicht an die gegebene Maskenpflicht in Innenräumen halten wollten. Es kam dabei zu massiven Schlägen ins Gesicht, die beiden Kunden holten dann im Anschluss Verstärkung. Dann kommt es zu einer vollkommenen Eskalation des Streits.

Bei einem Streit, der sich bereits am Dienstagnachmittag in einem Imbiss in der Hauptstadt ereignet hat, haben sich nach Aussagen von Zeugen hundert teils bewaffnete Männer vor der Einrichtung versammelt. Sie haben in Altglienicke den Imbiss belagert und bedrohten zudem die Angestellten. Die Maskenpflicht war dabei der Auslöser des Streits. Die zwei Kunden im Alter von 19 und 20 Jahren waren von einem Mitarbeiter des Imbisses dazu aufgefordert worden, die geltenden Hygieneregeln zu achten und eine Maske in den Räumlichkeiten zu tragen. Auf diese Aufforderung reagierten die beiden Männer äußerst aggressiv und schlugen auch gegen den Tresen.

Dem Mitarbeiter gelang es mit der Hilfe von zwei anderen Männern, die renitenten Kunden nach draußen zu schieben. Dabei soll es auch zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen dem 19-Jährigen und dem Mitarbeiter gekommen sein. Es gab dabei nach verschiedenen Aussagen auch Schläger in das Gesicht des jeweils anderen. Nach diesen Auseinandersetzungen floh das Duo. Dabei drohte es, später mit einer größeren Gruppe noch einmal zurückzukommen.

Hundert bewaffnete Männer bedrohen den Imbiss – Polizei hat Ermittlungen aufgenommen

Zu einem späteren Zeitpunkt haben sich dann vor dem Geschäft bis zu einhundert Männer versammelt. Wie Zeugen berichteten, waren diese teilweise bewaffnet. Unter anderem hatten sie Messer, Schreckschusswaffen und Pfefferspray dabei. In dem Augenblick, als die Mitarbeiter auf die Straße kamen, entdeckten sie in der Gruppe den 19 Jahre alten Mann. Umgehend haben sie diesen erneut attackiert. Die Männer flüchteten, als die Beamten am Ort des Geschehens eintrafen. Einige Waffen sind trotzdem von den Polizisten sichergestellt worden.

Wie die Polizei weiter mitteilte, fuhr während des Einsatzes plötzlich ein Auto vor. In diesem lag der 19-Jährige auf der Rückbank. Der Bewusstlose wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht, wo ein Alkoholtest einen Wert von 2,6 Promille ergab. Der Mann habe Verletzungen im Gesicht erlitten. Wegen des dringenden Verdacht auf schweren Landfriedensbruchs ermittelt nun die Kriminalpolizei in dem Fall weiter. Auch wird dem Tatbestand der Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz nachgegangen.

Kommentare anzeigen

  • Warum können sich Michael und Christopher einfach nicht benehmen? Da braucht es 100 Friedensstifter. Alles Dennis, Michaels, peters und so...

    • Und wie kommen Sie überhaupt an die Namen der "Unfriedensstifter"?
      Haben Sie etwa Zugriff auf das Fahndungsnetz der Polizei?

  • Es besteht Maskenpflicht ohne Frage. Bei nicht nach kommen ,einfach die die Polizei verständigen und sich nicht mit solchen rübeln anlegen. Das bringt nur schererreien.

  • welche Nationalität die Angreifer haben wurde mal wieder nicht geschrieben bzw. bekanntgegeben - warum wohl?

    • Dr. Hans hat ja in seinem obigen Kommentar ein paar Namen genannt.
      Vielleicht können Sie darüber Ihre Rückschlüsse ziehen.

    • ZITAT:
      "welche Nationalität die Angreifer haben wurde mal wieder nicht geschrieben bzw. bekanntgegeben – warum wohl?"
      -> 2,6 Promille...den Stoff gab`s sicher nicht in einer Koranschule. Soll heissen: Wenn der Typ das ist, was vermutet wird, sollte er nach Sharia-Vorgaben für das Konsumieren von Alkohol bestraft werden. 80 Peitschenhiebe wären okay meiner Ansicht nach.

      • Aber Herr Dr. Taubert, Berlin liegt doch nicht in Saudi Arabien.

  • EZB-Enteignung der Deutschen?
    Wie kommt man bloß von dem eigentlichen Thema auf dieses Thema?
    Was den Menschen mehr Sorge bereiten müsste, das ist die offensichtliche Ignoranz der hiesigen Waffengesetze. Kaum auszudenken, was die Konsquenzen bei größeren Unruhen wären. Früher wurde immer gesagt "Dann gibt es Mord und Totschlag". Davon sind wir wirklich nicht mehr weit entfernt. Es braucht wohl nur eine noch schlimmere Krise als die jetzige.

  • Das waren bestimmt wieder welche, die eigentlich nicht von hier kommen....
    Grenzen wieder dicht machen!!!

    • Wo ist hier?
      Und meinen Sie die ehemalige Grenze zwischen Ost und West?
      🤔

  • ... während in der Region um Taiwan jederzeit der Dritte Weltkrieg beginnen kann. 🤔

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Sara Breitner