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Völlig andere Symptome: Experten warnen vor neuer „hinterlistiger“ Corona-Variante

Die neue Corona-Variante, die gerade in Deutschland wütet, ist ganz anders als alle bisher da gewesenen. Experten warnen vor „hinterlistigen“ Symptomen, wie Hautausschlag, rote, schmerzende Finger und Zehen sowie eine geschwollene Zunge zusätzlich zu den bereits bekannten Beschwerden. Und: Man wird schneller krank, da die Variante sehr ansteckend ist.

Die gute Nachricht: Schwere Verläufen, bei denen die Betroffenen ins Krankenhaus müssen, sind mit den neuesten Varianten eher seltener. Besonders verbreitet sind momentan die COVID-Mutationen Eris und Pirola und deren jüngste Subvariante JN.1. Diese wurde erstmals im September entdeckt und mittlerweile auch hierzulande nachgewiesen worden. Infektiologe Thomas Russo ist der Entdecker und äußert Sorge im Hinblick auf JN. 1.: Sie sei besonders „hinterlistig“, so der Experte zum Gesundheitsmagazin „Prevention“.

Der Grund für die Einschätzung des Experten von der Buffalo Universität in New York ist die Tatsache, dass diese CoVid-Mutation extrem ansteckend ist. Sie weist zahlreiche Veränderungen am Spike-Protein auf und kann daher noch schneller in die Zellen eindringen. Der Körper leistet Schwerstarbeit bei der Immunantwort auf das Virus, da es so viele neue Veränderungen mitbringt. Man wird also schneller krank und bleibt es länger.

Nun ist folglich auch die Schutzwirkung der Impfungen zu klären. Das Center of Disease Control (CDC) in den USA belegte mit seinen Forschungen, dass die aktuellen Impfstoffe bei Pirola (BA.2.86) wirksam sind. Als Subvariante davon sollte also auch gegen JN.1 ein Schutz bestehen. Daher wird empfohlen, dass die Angehörigen von Risikogruppen zur Auffrischung gehen sollten.

Dem RKI-Wochenbericht zufolge waren in der 45. Kalenderwoche insgesamt 6114 Menschen mit einer Corona-Infektion im Krankenhaus. Seit Anfang Oktober ist die Zahl am Steigen, was an den winterlichen Temperaturen liegt, wie Experten betonen.

Der bei Pirola-Varianten möglich auftretende Ausschlag bildete sich oft auf Beinen, Rücken, rund um den Mund und die Augen, und meist in Gestalt von großen roten Flecken. Möglich ist auch ein starker Juckreiz.

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  • Schlimmer geht's nimmer! Klar, alle gegen Corona geimpften Menschen werden als erste befallen, weil ihr natürliches körpereigenes Immunsystem durch die bereits vorgenommenen sogenannten 3 Coronaimpfungen stark geschädigt wurde oder bei vielen schon gar nicht mehr existiert.

    Der inzwischen gelöschte Deagel-Report für das Jahr 2025 sagte für Deutschland, als wir noch nicht über 8 Millionen Zuwanderer hatten, bis zum Jahr 2025 eine hohe Sterberate voraus und zwar auf 29 Millionen Überlebende.
    Ein "Trost": Die USA sollen nach dem Deagel-Report sogar von 330 Millionen auf 99 Millionen Menschen schrumpfen.

    Anmerkung: Der Deagel-Report erwähnte allerdings nicht den Grund für die hohen Sterberaten, wobei die asiatischen Länder kaum Menschenverluste hatten. Indien und Indonesien aber auch Afrika (wohin nur wenig oder gar kein Impfstoff floß) hatten nach dem Deagelreport sogar eine Zunahme an Menschen.

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Martin Beier